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Studie sieht ungewisse Zukunft für Biokraftstoffe
Die wichtigste Herausforderung für Biokraftstoffe ist die Frage nach dem ökologischen Nutzen. Zu diem Ergebnis kommt die Bank Sarasin in ihrer aktuellen Nachhaltigkeitsstudie „Erneuerbare Energien 2010“ und dem Update zum Thema Biokraftstoffe.
Kraftstoffe der ersten Generation stehen in Konkurrenz mit der Lebensmittelproduktion und treiben deren Preise in die Höhe. Große Erwartungen werden daher in die Entwicklung umwelt- und sozialverträglicher Technologien der zweiten und dritten Generation gesetzt. Doch Faktoren wie Mineralölpreise, staatliche Interventionen oder Elektrofahrzeuge stellen den Investor vor weitere grundsätzliche Fragen, so Sarasin.
Die Nachfrage nach ökologisch sinnvollen Treibstoffen ist gering. Und das liegt vor allem an den gefallen Erdölpreisen. Im aktuellen Spannungsfeld zwischen Rohöl- und Rohstoffpreisen sind die Erlöse für Biokraftstoffe momentan sehr bescheiden, so Sarasin. Dies spiegele sich auch in der negativen Kursentwicklung vieler Biokraftstoffunternehmen wider.
Für die Biokraftstoffe insgesamt überwiegen zurzeit noch die Unsicherheiten, wenn auch große Chancen für die neuen Technologien der zweiten und dritten Generation bestehen. Doch auch hier stellen sich Fragen zur technischen, ökonomischen sowie zur ökologischen Machbarkeit, so die Studie. Zudem entsteht eine neue Konkurrenz durch die Entwicklung von Elektroautos. Hinzu kommen erhebliche Schwankungen der Rohstoff- und Produktpreise, die die Wirtschaftlichkeit der Biokraftstoffe bestimmen.
Kraftstoffe der ersten Generation stehen in Konkurrenz mit der Lebensmittelproduktion und treiben deren Preise in die Höhe. Große Erwartungen werden daher in die Entwicklung umwelt- und sozialverträglicher Technologien der zweiten und dritten Generation gesetzt. Doch Faktoren wie Mineralölpreise, staatliche Interventionen oder Elektrofahrzeuge stellen den Investor vor weitere grundsätzliche Fragen, so Sarasin.
Die Nachfrage nach ökologisch sinnvollen Treibstoffen ist gering. Und das liegt vor allem an den gefallen Erdölpreisen. Im aktuellen Spannungsfeld zwischen Rohöl- und Rohstoffpreisen sind die Erlöse für Biokraftstoffe momentan sehr bescheiden, so Sarasin. Dies spiegele sich auch in der negativen Kursentwicklung vieler Biokraftstoffunternehmen wider.
Für die Biokraftstoffe insgesamt überwiegen zurzeit noch die Unsicherheiten, wenn auch große Chancen für die neuen Technologien der zweiten und dritten Generation bestehen. Doch auch hier stellen sich Fragen zur technischen, ökonomischen sowie zur ökologischen Machbarkeit, so die Studie. Zudem entsteht eine neue Konkurrenz durch die Entwicklung von Elektroautos. Hinzu kommen erhebliche Schwankungen der Rohstoff- und Produktpreise, die die Wirtschaftlichkeit der Biokraftstoffe bestimmen.