Einfach E-Mail-Adresse eintragen und auf "Abschicken" klicken - willkommen!
Erneuerbare Energie, Fonds / ETF
Studie stellt Green Buildings gutes Zeugnis aus - Neuer Fonds angekündigt
Nachhaltig gebaute und bewirtschaftete Immobilien, die so genannten Green Buildings, rechnen sich für Mieter wie Investoren, da sie im Vergleich zu konventionellen Immobilien kontinuierliche Kostenvorteile, höhere Mieterträge und höhere Immobilienwerte erzielen. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Marktstudie des Hamburger Analysehauses FondsMedia, die im Auftrag von Hesse Newman Capital entstand.
Demnach erzielen Green-Building-Bürogebäude bezogen auf Energie, Wasser, und Abfallentsorgung Kostenersparniseffekte von 30 bis 33 Prozent im Vergleich zu herkömmlichen Immobilien. Langfristig gesehen, so die Autoren der Studie weiter, würde die Kosteneffizienz die hohen Baukosten um ein vielfaches übersteigen: Auf 20 Jahre gerechnet sei die Kostenersparnis zehn Mal höher als die Initialkosten für eine „grüne“ Immobilie.
Der Wert sogenannter Green Buildings übersteige den von Standardimmobilien um zehn Prozent Dies ergibt sich der Studie zufolge aus den bis zu 13 Prozent höheren Mieterlösen und der höheren Mietstandards solcher Häuser. Im Zuge dessen verbessere sich zugleich die Mietauslastung im Vergleich zu herkömmlichen Immobilien.
Gemessen an Faktoren wie Arbeitszufriedenheit, Fehlleistungen und Fehltagen ist laut der Studie auch die Produktivität in „grünen“ Büros um fünf Prozent höher als die in konventionellen Häusern. Die Mieterzufriedenheit sehen die Macher die Studie sogar um 27 Prozent höher als die klassischer Büroimmobilien. Grundlage der Studie waren FondsMedia zufolge empirische Daten zu Nachhaltigkeitsimmobilien aus den USA.
„Green Buildings bieten messbare ökonomische Vorteile. Nachhaltigkeit ist bei Immobilieninvestments daher ein hart zu kalkulierender Faktor“, erklärt Marc Drießen, Vorstand der Hesse Newman Capital AG. Das Emissionshaus hatte im Januar 2010 den ersten geschlossenen Green-Building-Fonds in Deutschland aufgelegt, mit dem Anleger in die neue Siemens-Niederlassung Rhein-Ruhr direkt am Flughafen Düsseldorf International investieren (ECOreporter.de
berichtete). Der Fonds ist inzwischen geschlossen. Ein weiterer Green-Building-Fonds sei bereits in Vorbereitung, so Drießen.
Demnach erzielen Green-Building-Bürogebäude bezogen auf Energie, Wasser, und Abfallentsorgung Kostenersparniseffekte von 30 bis 33 Prozent im Vergleich zu herkömmlichen Immobilien. Langfristig gesehen, so die Autoren der Studie weiter, würde die Kosteneffizienz die hohen Baukosten um ein vielfaches übersteigen: Auf 20 Jahre gerechnet sei die Kostenersparnis zehn Mal höher als die Initialkosten für eine „grüne“ Immobilie.
Der Wert sogenannter Green Buildings übersteige den von Standardimmobilien um zehn Prozent Dies ergibt sich der Studie zufolge aus den bis zu 13 Prozent höheren Mieterlösen und der höheren Mietstandards solcher Häuser. Im Zuge dessen verbessere sich zugleich die Mietauslastung im Vergleich zu herkömmlichen Immobilien.
Gemessen an Faktoren wie Arbeitszufriedenheit, Fehlleistungen und Fehltagen ist laut der Studie auch die Produktivität in „grünen“ Büros um fünf Prozent höher als die in konventionellen Häusern. Die Mieterzufriedenheit sehen die Macher die Studie sogar um 27 Prozent höher als die klassischer Büroimmobilien. Grundlage der Studie waren FondsMedia zufolge empirische Daten zu Nachhaltigkeitsimmobilien aus den USA.
„Green Buildings bieten messbare ökonomische Vorteile. Nachhaltigkeit ist bei Immobilieninvestments daher ein hart zu kalkulierender Faktor“, erklärt Marc Drießen, Vorstand der Hesse Newman Capital AG. Das Emissionshaus hatte im Januar 2010 den ersten geschlossenen Green-Building-Fonds in Deutschland aufgelegt, mit dem Anleger in die neue Siemens-Niederlassung Rhein-Ruhr direkt am Flughafen Düsseldorf International investieren (ECOreporter.de
