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Studie: Zahl der Ökostromanbieter steigt
Strom mit "grünem" Etikett liegt im Trend. Deshalb wird es auf dem wird Ökostrommarkt es enger: Laut einer Studie des Informationsdienstleisters toptarif.de können Verbraucher in den 100 größten deutschen Städten durchschnittlich zwischen 64 Anbietern mit Ökostromprodukten wählen. Gegenüber dem Vorjahr habe sich damit die Zahl Anbieter um über 50 Prozent erhöht, heißt es in einer Mitteilung des Verbraucherportals mit Sitz in Berlin.
Zwischen 2008 und 2009 sei die Zahl der Ökostrom-Anbieter von 25 auf mehr als 40 pro Region angestiegen. „Neben reinen Ökostromanbietern, wie LichtBlick oder Greenpeace Energy, die schon seit Jahren am Markt agieren, haben zahlreiche konventionelle Wettbewerber ihre Angebotspalette um Ökostromprodukte erweitert“, sagt Unternehmenssprecher Thorsten Bohg.
Den größten Anstieg der Wettbewerbsdichte gibt es der Erhebung zufolge in den ostdeutschen Zentren Leipzig, Zwickau, Potsdam und Schwerin. Im Vergleich zum Vorjahr kletterte die Anzahl der Ökostrom- Anbieter dort zwischen 76 und 83 Prozent. „Die größte Auswahl haben Stromkunden aber nach wie vor in Baden-Württemberg“, erklärt Bohg. In vielen Regionen im Südwesten der Bundesrepublik seien mehr als 75 Versorger mit Ökostromtarifen aktiv.
Neben dem zusätzlichen Umweltnutzen könne der Wechsel zu Ökostrom auch die Haushaltskasse erheblich entlasten, so Bohg weiter. Eine vierköpfige Familie mit einem Jahresverbrauch von 4.000 Kilowattstunden (kWh) Strom im Mittel 16 Prozent sparen, wenn sie beispielsweise zu einem TÜV-zertifizierten Ökostrom-Anbieter wechsele.
Zwischen 2008 und 2009 sei die Zahl der Ökostrom-Anbieter von 25 auf mehr als 40 pro Region angestiegen. „Neben reinen Ökostromanbietern, wie LichtBlick oder Greenpeace Energy, die schon seit Jahren am Markt agieren, haben zahlreiche konventionelle Wettbewerber ihre Angebotspalette um Ökostromprodukte erweitert“, sagt Unternehmenssprecher Thorsten Bohg.
Den größten Anstieg der Wettbewerbsdichte gibt es der Erhebung zufolge in den ostdeutschen Zentren Leipzig, Zwickau, Potsdam und Schwerin. Im Vergleich zum Vorjahr kletterte die Anzahl der Ökostrom- Anbieter dort zwischen 76 und 83 Prozent. „Die größte Auswahl haben Stromkunden aber nach wie vor in Baden-Württemberg“, erklärt Bohg. In vielen Regionen im Südwesten der Bundesrepublik seien mehr als 75 Versorger mit Ökostromtarifen aktiv.
Neben dem zusätzlichen Umweltnutzen könne der Wechsel zu Ökostrom auch die Haushaltskasse erheblich entlasten, so Bohg weiter. Eine vierköpfige Familie mit einem Jahresverbrauch von 4.000 Kilowattstunden (kWh) Strom im Mittel 16 Prozent sparen, wenn sie beispielsweise zu einem TÜV-zertifizierten Ökostrom-Anbieter wechsele.