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Studien sehen Wasserknappheit als Investitionsrisiko in Süd- und Südostasien
Wachsende Risiken durch Wasserknappheit haben das World Resources Institute (WIR) in Washington und das Climate Change Centre of Excellence (HSBC) in London für Süd- und Südostasien ausgemacht. In drei Studien werden die Risiken für die Ernährungsindustrie, die Energieerzeugung und die Gebäudewirtschaft benannt.
Die Landwirtschaft in Indien, Indonesien, Malaysia, den Philippinen, Thailand und in Vietnam ist besonders betroffen. Genannt werden Risiken durch Klimawandel, Wasserknappheit und Naturkatastrophen. Auch das Bevölkerungswachstum und veränderte Ernährungsgewohnheiten können zu Krisen führen. Schließlich bestehe für Unternehmen ein Risiko durch kontaminierte Lebensmittel, heißt es in der Studie. Unternehmen sollten die Risiken auf jeden Fall in ihre Investitionsentscheidungen einbeziehen, raten die Autoren.
Versorgungsprobleme mit Elektrizität sieht eine zweite Studie in Indien, Malaysia, den Philippinen, Thailand und Vietnam. In diesen Ländern wächst der Strombedarf weltweit am stärksten. Die Studie sieht Probleme bei der ausreichenden Bereitstellung von Kühlwasser für thermische Kraftwerke. Über die Hälfte der Kraftwerke stehen in Gebieten mit knappen Wasserressourcen. In Indien sind es der Studie zufolge sogar 80 Prozent der Kraftwerke.
Eine dritte Studie befasst sich mit Risiken in der Gebäudewirtschaft. Nachhaltiges Bauen könnte hier einen positiven Beitrag leisten, heißt es. Die Risiken sind steigende Wasserversorgungskosten, unzuverlässige Versorgung und höhere Unterhaltungs- und Baukosten. Im Gebäudebereich könnten Investitionen bereits nach drei bis fünf Jahren profitabel werden, so die Studie. Die Autoren fordern, dass die Regierungen Vorschriften erlassen, damit die Gebäude nachhaltig errichtet werden.
Die Landwirtschaft in Indien, Indonesien, Malaysia, den Philippinen, Thailand und in Vietnam ist besonders betroffen. Genannt werden Risiken durch Klimawandel, Wasserknappheit und Naturkatastrophen. Auch das Bevölkerungswachstum und veränderte Ernährungsgewohnheiten können zu Krisen führen. Schließlich bestehe für Unternehmen ein Risiko durch kontaminierte Lebensmittel, heißt es in der Studie. Unternehmen sollten die Risiken auf jeden Fall in ihre Investitionsentscheidungen einbeziehen, raten die Autoren.
Versorgungsprobleme mit Elektrizität sieht eine zweite Studie in Indien, Malaysia, den Philippinen, Thailand und Vietnam. In diesen Ländern wächst der Strombedarf weltweit am stärksten. Die Studie sieht Probleme bei der ausreichenden Bereitstellung von Kühlwasser für thermische Kraftwerke. Über die Hälfte der Kraftwerke stehen in Gebieten mit knappen Wasserressourcen. In Indien sind es der Studie zufolge sogar 80 Prozent der Kraftwerke.
Eine dritte Studie befasst sich mit Risiken in der Gebäudewirtschaft. Nachhaltiges Bauen könnte hier einen positiven Beitrag leisten, heißt es. Die Risiken sind steigende Wasserversorgungskosten, unzuverlässige Versorgung und höhere Unterhaltungs- und Baukosten. Im Gebäudebereich könnten Investitionen bereits nach drei bis fünf Jahren profitabel werden, so die Studie. Die Autoren fordern, dass die Regierungen Vorschriften erlassen, damit die Gebäude nachhaltig errichtet werden.