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SunEdison will Gefängnisse mit Solaranlagen bestücken
Der US-amerikanische Solarkonzern SunEdison will in Kalifornien Krankenhäuser und Haftanstalten mit Solaranlagen ausstatten. Diese sollen insgesamt eine Leistungskapazität vün 13,4 Megawatt (MW) erreichen. Zur Finanzierung dient ein Fonds mit einem Volumen von 50 Millionen Dollar, an dem sich neben SunEdison die National Bank of Arizona, Nationwide Mutual Insurance Company und Sol Systems beteiligen. Das gab der Solarkonzern aus St. Peters in Missouri bekannt, der die geplanten Solaranlagen nach der Installation betreiben will.
Deborah Hysen von der für Haftanstalten zuständigen Behörde des US-Bundesstaates Kalifornien betonte in einer Erklärung die Bedeutung der Photvovoltaik für eine kostengünstige und umweltschondende Energieversorgung der Gefängnisse. Man verfolge das Ziel, bis Ende 2014 den Energiebedarf der kalifornischen Haftananstalten zu 15 Prozent mit Photovoltaik abzudecken.
Sun Edison Inc: ISIN US5527151048 / WKN 896182
Deborah Hysen von der für Haftanstalten zuständigen Behörde des US-Bundesstaates Kalifornien betonte in einer Erklärung die Bedeutung der Photvovoltaik für eine kostengünstige und umweltschondende Energieversorgung der Gefängnisse. Man verfolge das Ziel, bis Ende 2014 den Energiebedarf der kalifornischen Haftananstalten zu 15 Prozent mit Photovoltaik abzudecken.
Sun Edison Inc: ISIN US5527151048 / WKN 896182