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SunPower: Auftragswelle nach Solar-Auktionen in Frankreich
Erfolg für SunPower nach Solar-Ausschreibungen in Frankreich: Der Solarkonzern aus Kalifornien wird nach eigenen Angaben mehrere der Gewinner-Projekte mit Photovoltaik-Modulen ausstatten. Wie SunPower mitteilte, soll der Konzern Module mit insgesamt 64 Megawatt (MW) Leistung für verschiedene Dach-Solarprojekte liefern. Insgesamt waren in der ersten nur für Dach-Photovoltaikanlagen durchgeführten Ausschreibungsrunde insgesamt 361 Projekte zum Zug gekommen. Mehr als die Hälfte davon werde SunPower ausstatten, teilte der Solarkonzern mit. Finanzielle Details zu den Deals nannte das Unternehmen nicht.
Es ist bereits das zweite Mal in diesem Jahr, dass SunPower nach einer französischen Solar-Auktion die Mehrheit der Modul-Aufträge erhält (lesen Sie hier unseren Bericht über die Ausschreibung im März). Insgesamt wird das Unternehmen Solarmodule mit 194 MW an bezuschlagte Photovoltaik-Projekte liefern. Von den Modulen werde "ein signifikanter Anteil" in Fabriken in Frankreich produziert, hieß es dazu. Mehrheitsaktionär des Solarkonzerns mit Hauptsitz in Kalifornien ist der französische Ölkonzern Total. Total zeigte sich nach eigener Aussage "sehr zufrieden" mit dem Ergebnis.
Solar-Aktie bleibt auf Jahressicht im Minus
SunPower leidet als großer Solarhersteller unter dem Preisverfall bei Solarmodulen: Der Grund ist ein Überangebot solcher Module im Weltmarkt. Der Konzern ist zudem ein großer Solarprojektierer, doch die Umsetzung von Solarparks verlief zuletzt schleppend (mehr dazu lesen Sie hier in unserem Aktientipp von Mitte Mai).
Nach der Bekanntgabe des Erfolgs bei Solar-Auktionen in Frankreich legte die Aktie von SunPower zwar gestern vor Börsenschluss an der Nasdaq 2,5 Prozent zu auf 8,15 US-Dollar. Auf Jahressicht notierte die Solar-Aktie damit aber noch rund 53 Prozent im Minus (Stand 30.5.).
SunPower: ISIN US8676524064 / WKN A1JNM7
Es ist bereits das zweite Mal in diesem Jahr, dass SunPower nach einer französischen Solar-Auktion die Mehrheit der Modul-Aufträge erhält (lesen Sie hier unseren Bericht über die Ausschreibung im März). Insgesamt wird das Unternehmen Solarmodule mit 194 MW an bezuschlagte Photovoltaik-Projekte liefern. Von den Modulen werde "ein signifikanter Anteil" in Fabriken in Frankreich produziert, hieß es dazu. Mehrheitsaktionär des Solarkonzerns mit Hauptsitz in Kalifornien ist der französische Ölkonzern Total. Total zeigte sich nach eigener Aussage "sehr zufrieden" mit dem Ergebnis.
Solar-Aktie bleibt auf Jahressicht im Minus
SunPower leidet als großer Solarhersteller unter dem Preisverfall bei Solarmodulen: Der Grund ist ein Überangebot solcher Module im Weltmarkt. Der Konzern ist zudem ein großer Solarprojektierer, doch die Umsetzung von Solarparks verlief zuletzt schleppend (mehr dazu lesen Sie hier in unserem Aktientipp von Mitte Mai).
Nach der Bekanntgabe des Erfolgs bei Solar-Auktionen in Frankreich legte die Aktie von SunPower zwar gestern vor Börsenschluss an der Nasdaq 2,5 Prozent zu auf 8,15 US-Dollar. Auf Jahressicht notierte die Solar-Aktie damit aber noch rund 53 Prozent im Minus (Stand 30.5.).
SunPower: ISIN US8676524064 / WKN A1JNM7