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Sunrun Inc. steigert Umsatz mit Dachsolaranlagen kräftig
Einen Umsatzsprung für das erste Quartal 2016 meldet der US-Dachsolaranlagenspezialist Sunrun Inc. Das Unternehmen aus San Francisco verdoppelte den Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Weil aber auch die Kosten im operativen Geschäft drastisch angestiegen sind, ging der Nettogewinn zurück.
Sunrun ist einer der Dachsolaranlagenprojektierer, die ihre Sonnenstromkraftwerke vor allem US-Privathaushalten im Komplettpaket samt Finanzierung anbieten. Das heißt, Sunrun geht mit Planung und Bau und Betriebsleitung in Vorleistung und lässt sich dies über lang laufende Leasingverträge von den Kunden abbezahlen. Knackpunkt an dem Geschäftsmodell sind die hohen Kosten. Das zeigt sich in der jüngsten Quartalsbilanz von Sunrun. Allerdings konnte Sunrun die Gestehungskosten im ersten Quartal 2016 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um sechs Prozent auf 4,51 Dollar pro Watt senken.
Sunrun erziehlt 12,7 Prozent weniger Nettogewinn
Sunrun steigerte den Quartalsumsatz um 99 Prozent auf 49,1 Millionen Dollar. Die Einkünfte aus laufenden Leasingverträgen lagen um 55 Prozent höher als im ersten Quartal 2015. Auch die neu installierte Solarstromleistung lag mit 60 Megawatt (MW) um 63 Prozent höher als zum Ende des ersten Quartals 2015. Allerdings kletterten die Kosten im operativen Geschäft um 75 Prozent auf 165,5 Millionen Euro. Damit sank der Nettogewinn um 12,7 Prozent auf 13,1 Millionen Dollar.
Ziel für die Zukunft sei es, die Kosten weiter zu senken und bis zum Jahresende Solaranlagen mit 285 MW Kapazität zu installieren. Das zweite Quartal werde dazu voraussichtlich 60 MW beitragen, prognostiziert die Unternehmensführung.
Sunrun Inc.: ISIN US86771W1053 / WKN A14V1T
Sunrun ist einer der Dachsolaranlagenprojektierer, die ihre Sonnenstromkraftwerke vor allem US-Privathaushalten im Komplettpaket samt Finanzierung anbieten. Das heißt, Sunrun geht mit Planung und Bau und Betriebsleitung in Vorleistung und lässt sich dies über lang laufende Leasingverträge von den Kunden abbezahlen. Knackpunkt an dem Geschäftsmodell sind die hohen Kosten. Das zeigt sich in der jüngsten Quartalsbilanz von Sunrun. Allerdings konnte Sunrun die Gestehungskosten im ersten Quartal 2016 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um sechs Prozent auf 4,51 Dollar pro Watt senken.
Sunrun erziehlt 12,7 Prozent weniger Nettogewinn
Sunrun steigerte den Quartalsumsatz um 99 Prozent auf 49,1 Millionen Dollar. Die Einkünfte aus laufenden Leasingverträgen lagen um 55 Prozent höher als im ersten Quartal 2015. Auch die neu installierte Solarstromleistung lag mit 60 Megawatt (MW) um 63 Prozent höher als zum Ende des ersten Quartals 2015. Allerdings kletterten die Kosten im operativen Geschäft um 75 Prozent auf 165,5 Millionen Euro. Damit sank der Nettogewinn um 12,7 Prozent auf 13,1 Millionen Dollar.
Ziel für die Zukunft sei es, die Kosten weiter zu senken und bis zum Jahresende Solaranlagen mit 285 MW Kapazität zu installieren. Das zweite Quartal werde dazu voraussichtlich 60 MW beitragen, prognostiziert die Unternehmensführung.
Sunrun Inc.: ISIN US86771W1053 / WKN A14V1T