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Teak Holz International AG hofft auf Hilfe von Investoren
Gestern hat für Aufsehen gesorgt, dass die Edelholzspezialistin Teak Holz International AG (THI) offenbar erwägt, ihre Plantagen in Costa Rica und damit ihr Kerngeschäft zu verkaufen (wir berichteten). Nun versucht das österreichische Unternehmen offenbar, diesen Eindruck zu glätten. Denn im Nachgang ihrer Einladung zur außerordentlichen Hauptversammlung im Februar, in der der Verkauf angesprochen worden war, hat sie eine ergänzende Erklärung veröffentlicht. Darin betont das Unternehmen, dass es auch alternative Lösungen seiner finanziellen Misere prüft. So stünde man „in Gesprächen mit bestehenden und potenziellen Investoren“.
Die THI AG hat bei der Inventur im Dezember 2014 einen Fehlbestand an Teakbäumen auf den Plantagen in Costa Rica festgestellt und überdies gewarnt, dass offenbar das Eigenkapital den Wert des halben Grundkapitals unterschritten hat. Das ist nicht zuletzt ein großes Problem, weil das Unternehmen im August 2015 eine Wandelanleihe im Gegenwert von 15,6 Millionen Euro bedienen muss.
Teak Holz International AG: ISIN AT0TEAKHOLZ8 / WKN A0MMG7
Die THI AG hat bei der Inventur im Dezember 2014 einen Fehlbestand an Teakbäumen auf den Plantagen in Costa Rica festgestellt und überdies gewarnt, dass offenbar das Eigenkapital den Wert des halben Grundkapitals unterschritten hat. Das ist nicht zuletzt ein großes Problem, weil das Unternehmen im August 2015 eine Wandelanleihe im Gegenwert von 15,6 Millionen Euro bedienen muss.
Teak Holz International AG: ISIN AT0TEAKHOLZ8 / WKN A0MMG7