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Telematikspezialistin verbucht neuen Rekord beim Auftragsbestand – Verlust im ersten Quartal
Einen neuen Rekordauftragsbestand von über 108 Millionen Euro hat die Spezialistin für Verkehrstelematik init innovation in traffic systems AG im ersten Quartal 2008 erreicht (Vorjahr: 77,8 Millionen Euro). Das entspreche fast dem Doppelten des für 2008 erwarteten Umsatzes, berichtet das Unternehmen mit Sitz in Karlsruhe. In den ersten drei Monaten habe man neue Aufträge im Umfang von rund 14 Millionen Euro hinzu gewonnen.
Wie es weiter heißt, stieg der Umsatz des Unternehmens im ersten Quartal um 9,5 Prozent auf 8,4 Millionen Euro (Vorjahr: 7,7 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) fiel mit minus 0,8 Millionen Euro (Vorjahr: 0,4 Millionen Euro) negativ aus. Zusammen mit höheren Ertragssteuern resultiere daraus ein Quartalsverlust von 1,2 Millionen Euro (Vorjahr: +0,3 Millionen Euro). Die entspreche einem Ergebnis pro Aktie von -0,12 Euro (2007: +0,03 Euro).
Das erste Quartal sei bei Umsatz und Ertrag in der Regel das schwächste im Geschäftsjahreszyklus, so init. Die ersten drei Monate 2008 seien stark von Engineeringleistungen für laufende Großprojekte in Europa, Nordamerika und den Vereinigten Arabischen Emiraten geprägt gewesen. In der zweiten Jahreshälfte würden sich die Hardwarelieferungen verstärken und dann zu überproportional steigenden Umsätzen und Erträgen führen. Init beschäftigt den Angaben zufolge 251 Mitarbeiter, 20 Prozent mehr als zum Vorjahreszeitpunkt (210).
Für das Gesamtjahr rechne der Vorstand unverändert mit einem Umsatzanstieg auf etwa 56 Millionen Euro, so die Meldung (2007: 46,8 Millionen Euro). Das EBIT soll demnach auf etwa 8,4 Millionen Euro wachsen (2007: 7,2 Millionen Euro).
Die init-Aktie verlor in Frankfurt 0,81 Prozent auf 8,60 Euro (9:26 Uhr). Vor einem Jahr wurde sie mit 7,45 Euro bewertet.
init innovation in traffic systems AG: ISIN DE0005759807 / WKN 575980
Wie es weiter heißt, stieg der Umsatz des Unternehmens im ersten Quartal um 9,5 Prozent auf 8,4 Millionen Euro (Vorjahr: 7,7 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) fiel mit minus 0,8 Millionen Euro (Vorjahr: 0,4 Millionen Euro) negativ aus. Zusammen mit höheren Ertragssteuern resultiere daraus ein Quartalsverlust von 1,2 Millionen Euro (Vorjahr: +0,3 Millionen Euro). Die entspreche einem Ergebnis pro Aktie von -0,12 Euro (2007: +0,03 Euro).
Das erste Quartal sei bei Umsatz und Ertrag in der Regel das schwächste im Geschäftsjahreszyklus, so init. Die ersten drei Monate 2008 seien stark von Engineeringleistungen für laufende Großprojekte in Europa, Nordamerika und den Vereinigten Arabischen Emiraten geprägt gewesen. In der zweiten Jahreshälfte würden sich die Hardwarelieferungen verstärken und dann zu überproportional steigenden Umsätzen und Erträgen führen. Init beschäftigt den Angaben zufolge 251 Mitarbeiter, 20 Prozent mehr als zum Vorjahreszeitpunkt (210).
Für das Gesamtjahr rechne der Vorstand unverändert mit einem Umsatzanstieg auf etwa 56 Millionen Euro, so die Meldung (2007: 46,8 Millionen Euro). Das EBIT soll demnach auf etwa 8,4 Millionen Euro wachsen (2007: 7,2 Millionen Euro).
Die init-Aktie verlor in Frankfurt 0,81 Prozent auf 8,60 Euro (9:26 Uhr). Vor einem Jahr wurde sie mit 7,45 Euro bewertet.
init innovation in traffic systems AG: ISIN DE0005759807 / WKN 575980