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Tesla Motors: Neue Batterie, Kauf von SolarCity genehmigt, Musk und seine Cousins investieren selbst 100 Millionen Dollar in SolarCity Anleihe
Tesla Motors, Hersteller von sportlichen und sehr teuren Elektroautos aus Kalifornien, hat eine Batterie entwickelt, die die Reichweite seiner Autos auf über 600 Kilometer steigert. Wobei das eher ein theoretischer Wert sein dürfte; Tests werden ergeben, wie weit der neue Tesla im Alltag fährt. Tesla bietet die 100-kWh-Batterie für die Limousine Tesla Model S an und für sein SUV Model X. Die Fahrzeuge des Models S können nach Angaben von Tesla schneller als Supersportwagen beschleunigen – was für den Alltag nicht relevant ist.
Tesla hatte Anfang August Zahlen für das zweite Quartal 2016 veröffentlicht und musste einen Nettoverlust von fast 300 Millionen US-Dollar ausweisen. ECOreporter.de hatte berichtet. Die Aktie hat sich seitdem weiter auf aktuell rund 196 Euro verbilligt.
Die Familie zahlt 100 Millionen Dollar
Tesla-Gründer Elon Musk kann sich Verluste bei Tesla leisten, wohl ohne seine Investitionskraft zu schmälern: So melden amerikanische Medien, Musk selbst habe 65 Millionen Dollar in die letzte Anleihe von SolarCity investiert. Die Tesla-Vorstände Lyndon Rive und Peter Rive erwarben Anleihen für jeweils 17,5 Million Dollar. Eine Familienangelegenheit: Musk ist der Cousin der Rive-Brüder.
Übernahme von SolarCity: Behörde sagt ja
Nähergerückt ist die Übernahme von SolarCity durch Tesla: Die US-Behörde US Federal Trade Commisson (FTC) hat zugestimmt, dass Tesla den Anbieter privater Photovoltaik-Dachanlagen unter seine Fittiche nehmen kann. Die Aktionäre beider Unternehmen müssen aber noch zustimmen (Bericht über die Übernahme).
Ebenfalls ihre Erlaubnis geben muss die Börsenaufsicht in den USA. SolarCity hat im zweiten Quartal schwere Verluste verzeichnet und Entlassungen sowie Kostensenkungen verkündet, unter anderem am Hauptsitz in Menlo City, das in Kalifornien liegt.
Tesla Motors Inc.: ISIN US88160R1014 / WKN A1CX3T
SolarCity: ISIN: US83416T1007 / WKN: A1J6UM
Tesla hatte Anfang August Zahlen für das zweite Quartal 2016 veröffentlicht und musste einen Nettoverlust von fast 300 Millionen US-Dollar ausweisen. ECOreporter.de hatte berichtet. Die Aktie hat sich seitdem weiter auf aktuell rund 196 Euro verbilligt.
Die Familie zahlt 100 Millionen Dollar
Tesla-Gründer Elon Musk kann sich Verluste bei Tesla leisten, wohl ohne seine Investitionskraft zu schmälern: So melden amerikanische Medien, Musk selbst habe 65 Millionen Dollar in die letzte Anleihe von SolarCity investiert. Die Tesla-Vorstände Lyndon Rive und Peter Rive erwarben Anleihen für jeweils 17,5 Million Dollar. Eine Familienangelegenheit: Musk ist der Cousin der Rive-Brüder.
Übernahme von SolarCity: Behörde sagt ja
Nähergerückt ist die Übernahme von SolarCity durch Tesla: Die US-Behörde US Federal Trade Commisson (FTC) hat zugestimmt, dass Tesla den Anbieter privater Photovoltaik-Dachanlagen unter seine Fittiche nehmen kann. Die Aktionäre beider Unternehmen müssen aber noch zustimmen (Bericht über die Übernahme).
Ebenfalls ihre Erlaubnis geben muss die Börsenaufsicht in den USA. SolarCity hat im zweiten Quartal schwere Verluste verzeichnet und Entlassungen sowie Kostensenkungen verkündet, unter anderem am Hauptsitz in Menlo City, das in Kalifornien liegt.
Tesla Motors Inc.: ISIN US88160R1014 / WKN A1CX3T
SolarCity: ISIN: US83416T1007 / WKN: A1J6UM