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Töchter von Recyclingspezialistin insolvent - Aktie stürzt weiter ab
Einen Insolvenzantrag wegen drohender Zahlungsunfähigkeit haben das Dortmunder Recyclingunternehmen Envio Recycling GmbH & Co. KG und deren Komplementärin Envio Germany Geschäftsführungs GmbH gestellt. Dies teilte die Muttergesellschaft Envio AG mit. Demnach haben die beiden Unternehmen den Antrag beim Dortmunder Amtsgericht eingereicht. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter sei der Rechtsanwalt Achim Thomas Thiele aus Dortmund bestellt worden.
Das Recycling-Unternehmen betreibt noch zwei Standorte in Spanien und Korea.
An der Frankfurter Börse stürzte die Aktie der Envio AG weiter ab. Gegenüber dem Vortag verlor sie bis 8:33 Uhr am Morgen 24,73 Prozent oder 0,18 Euro an Wert und notierte bei 0,55 Euro. Mitte Oktober hatte sich die Aktie kurzfristig leicht erholt und lag bei 0,72 Euro. Begonnen hatte der Sturz Anfang Mai 2010. Bis dahin lag der Kurs noch bei 4,2 Euro. Vor einem Jahr notierte die Envio-Aktie bei 3,34 Euro.
Envio AG:ISIN DE000A0N4P19 / WKN A0N4P1
Das Recycling-Unternehmen betreibt noch zwei Standorte in Spanien und Korea.
An der Frankfurter Börse stürzte die Aktie der Envio AG weiter ab. Gegenüber dem Vortag verlor sie bis 8:33 Uhr am Morgen 24,73 Prozent oder 0,18 Euro an Wert und notierte bei 0,55 Euro. Mitte Oktober hatte sich die Aktie kurzfristig leicht erholt und lag bei 0,72 Euro. Begonnen hatte der Sturz Anfang Mai 2010. Bis dahin lag der Kurs noch bei 4,2 Euro. Vor einem Jahr notierte die Envio-Aktie bei 3,34 Euro.
Envio AG:ISIN DE000A0N4P19 / WKN A0N4P1