Einfach E-Mail-Adresse eintragen und auf "Abschicken" klicken - willkommen!
Toyota zieht sich aus Beteiligung in Burma zurück - Erfolg für Menschenrechtler
Der japanische Automobilhersteller Toyota hat sich laut einem US-Medienbericht von seiner Beteiligung an Myanmar Suzuki Motor in der Militärdiktatur Burma getrennt. Damit habe der weltgrößte Hersteller von Personenwagen auf den Druck von Investoren reagiert.
Angestoßen wurde die Kampagne von Domini Social Investors in den USA bereits Ende 2006. Domini weit darauf hin, dass Toyata auch nach dem Verkauf seiner Anteile an der heimischen Automobilindustrie immer noch in den Bereichen Landwirtschaft und Bekleidungsindustrie in Burma aktiv ist. In dem Land, von dem Regime in Myanmar umgetauft, seien nach wie vor Folter und Verletzungen der Menschenrechte an der Tagesordnung.
Angestoßen wurde die Kampagne von Domini Social Investors in den USA bereits Ende 2006. Domini weit darauf hin, dass Toyata auch nach dem Verkauf seiner Anteile an der heimischen Automobilindustrie immer noch in den Bereichen Landwirtschaft und Bekleidungsindustrie in Burma aktiv ist. In dem Land, von dem Regime in Myanmar umgetauft, seien nach wie vor Folter und Verletzungen der Menschenrechte an der Tagesordnung.