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Trend zu Investitionen in Biomasseanlagen stößt auf Kritik
Bei Investitionen in Erneuerbare Energien liegt Biomasse derzeit vor Solar- und Windenergieprojekten. Das hat eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG ergeben. 37 Prozent der befragten Investoren setzen demnach auf Biomasse, knapp vor 36 Prozent, die für Investitionsvorhaben in Solarenergie verbucht wurden.
Die größte Rendite versprächen Biomasseanlagen, so KPMG. Der so erzeugte Strom sei zudem grundlastfähig. Deswegen könnte bei Investoren ein neuer globaler Trend zu dieser Form der erneuerbaren Energien entstehen. Nachteil seien Preisschwankungen bei den nötigen Rohstoffen.
Waldschützer warnen aber inzwischen vor Raubbau und Plantagen für Holzkraftwerke. Betroffen seien insbesondere die USA, Ghana, Kongo, Brasilien und West Papua. In den USA könnte Holz zur größten erneuerbaren Energiequelle werden. In Großbritannien erwarten die Studienautoren ein rasantes Wachstum von derzeit einer halben auf künftig 35 Millionen Tonnen pro Jahr.
Die größte Rendite versprächen Biomasseanlagen, so KPMG. Der so erzeugte Strom sei zudem grundlastfähig. Deswegen könnte bei Investoren ein neuer globaler Trend zu dieser Form der erneuerbaren Energien entstehen. Nachteil seien Preisschwankungen bei den nötigen Rohstoffen.
Waldschützer warnen aber inzwischen vor Raubbau und Plantagen für Holzkraftwerke. Betroffen seien insbesondere die USA, Ghana, Kongo, Brasilien und West Papua. In den USA könnte Holz zur größten erneuerbaren Energiequelle werden. In Großbritannien erwarten die Studienautoren ein rasantes Wachstum von derzeit einer halben auf künftig 35 Millionen Tonnen pro Jahr.