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Trotz Umsatzeinbruch erneut weniger Verlust bei Phoenix Solar
Die Phoenix Solar AG schreibt weiter rote Zahlen. Allerdings gelang es dem Unternehmen aus Sulzemoos bei München, trotz eines starken Umsatzeinbruchs das erste Quartal 2014 mit weniger Verlust abzuschließen. Die Aktie der Phoenix-Solar AG verlor zum Start in den heutigen Handelstag an der Deutschen Börse bis 9:16 Uhr zwei Prozent an Wert und fiel auf 2,99 Euro. Damit ist sie zwar 19 Prozent billiger als vor einem Monat. Auf Jahressicht hat sie jedoch 127,7 Prozent zugelegt.
In den ersten drei Monaten 2014 erzielte die Phoenix Solar AG 6,6 Millionen Euro Umsatz. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres lag der Umsatz mit 30,6 Millionen Euro noch beinahe fünfmal so hoch. Parallel dazu brach der Quartalsabsatz auf sechs Megawatt (MW) ein nach 29 MW in den ersten drei Monaten 2013. Dennoch verringerte sich der Verlust vor Steuern und Zinsen (EBIT) des ersten Quartals auf 2,2 Millionen Euro. Phoenix Solar hatte mit minus 4,2 Millionen Euro in den ersten drei Monaten 2013 noch beinahe doppelt so viel EBIT-Verlust verbucht.
Allerdings sei das EBIT der ersten drei Monate 2013 noch durch Rückstellungen in Höhe von 1,9 Millionen Euro belastet gewesen, teilte das Solarunternehmen dazu mit. Die Ergebnisverbesserung spiegle die deutlich verbesserte Kostenstruktur der Phoenix Solar AG wieder. „Wir hatten bereits im letzten Jahr darauf hingewiesen, dass nach der tief greifenden Restrukturierung schwächere Quartale wie das jetzt im März abgeschlossene durchaus noch in das Bild der 'neuen' Phoenix passen und nicht automatisch auf eine grundlegende Gefährdung schließen lassen. Wir sind in allen Kernregionen mit Kunden und Interessenten in intensiven Gesprächen, denn natürlich zählen am Ende nur rechtskräftige Verträge und solide Finanzierungen“, erklärte Dr. Bernd Köhler, Vorstandsvorsitzender der Phoenix Solar AG.
Allerdings ging auch das Neugeschäft um elf Prozent zurück. Während Phoenix Solar zum Bilanzstichtag 31. März 2014 Aufträge im Wert von 62 Millionen Euro in den Büchern hatte, hatt die Gesellschaft zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres noch Bestellungen im Wert von 70 Millionen Euro verzeichnet.
Prognose unverändert
Dennoch hält die Phoenix Solar AG an der Prognose für das Gesamtjahr fest. Vorstandschef Köhler: „Trotz der erwartet schwachen Umsatzentwicklung im ersten Quartal halten wir daher noch an der Basisprognose für das Gesamtjahr fest und erwarten Umsätze in einem Korridor zwischen 150 und 160 Millionen EUR und ein operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern von zwei bis fünf Millionen Euro.“
Phoenix Solar AG: ISIN DE000A0BVU93 / WKN A0BVU9
In den ersten drei Monaten 2014 erzielte die Phoenix Solar AG 6,6 Millionen Euro Umsatz. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres lag der Umsatz mit 30,6 Millionen Euro noch beinahe fünfmal so hoch. Parallel dazu brach der Quartalsabsatz auf sechs Megawatt (MW) ein nach 29 MW in den ersten drei Monaten 2013. Dennoch verringerte sich der Verlust vor Steuern und Zinsen (EBIT) des ersten Quartals auf 2,2 Millionen Euro. Phoenix Solar hatte mit minus 4,2 Millionen Euro in den ersten drei Monaten 2013 noch beinahe doppelt so viel EBIT-Verlust verbucht.
Allerdings sei das EBIT der ersten drei Monate 2013 noch durch Rückstellungen in Höhe von 1,9 Millionen Euro belastet gewesen, teilte das Solarunternehmen dazu mit. Die Ergebnisverbesserung spiegle die deutlich verbesserte Kostenstruktur der Phoenix Solar AG wieder. „Wir hatten bereits im letzten Jahr darauf hingewiesen, dass nach der tief greifenden Restrukturierung schwächere Quartale wie das jetzt im März abgeschlossene durchaus noch in das Bild der 'neuen' Phoenix passen und nicht automatisch auf eine grundlegende Gefährdung schließen lassen. Wir sind in allen Kernregionen mit Kunden und Interessenten in intensiven Gesprächen, denn natürlich zählen am Ende nur rechtskräftige Verträge und solide Finanzierungen“, erklärte Dr. Bernd Köhler, Vorstandsvorsitzender der Phoenix Solar AG.
Allerdings ging auch das Neugeschäft um elf Prozent zurück. Während Phoenix Solar zum Bilanzstichtag 31. März 2014 Aufträge im Wert von 62 Millionen Euro in den Büchern hatte, hatt die Gesellschaft zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres noch Bestellungen im Wert von 70 Millionen Euro verzeichnet.
Prognose unverändert
Dennoch hält die Phoenix Solar AG an der Prognose für das Gesamtjahr fest. Vorstandschef Köhler: „Trotz der erwartet schwachen Umsatzentwicklung im ersten Quartal halten wir daher noch an der Basisprognose für das Gesamtjahr fest und erwarten Umsätze in einem Korridor zwischen 150 und 160 Millionen EUR und ein operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern von zwei bis fünf Millionen Euro.“
Phoenix Solar AG: ISIN DE000A0BVU93 / WKN A0BVU9