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UBS legt neuen nachhaltigen Aktienfonds auf
UBS Asset Management hat den UBS (Lux) Equity SICAV - Global Impact Fund (USD) auf den Markt gebracht. Der globale Aktienfonds mit der ISIN LU1679116845 soll - neben beständigen Erträgen - positive Wirkungen im sozialen und ökologischen Bereich erzielen, hieß es.
Der neue Fonds wird von Bruno Bertocci, Leiter der Abteilung Sustainable Equity Investors bei UBS, gemanagt. Er besteht aus einem konzentrierten Aktienportfolio von 40 bis 80 Einzeltiteln aus Industrie- und Schwellenländern. Ziel sei ein aktiv gemanagter Portfolio-Anteil von 90 Prozent.
Als Referenzindex für den Fonds dient der MSCI All-Country World-Index, wobei bis zu 25 Prozent des Fondsvermögens in Small Caps und Mittelklasse-Unternehmen angelegt werden. Die geschätzten laufenden Kosten für Anleger liegen bei 1,55 Prozent im Jahr, die Verwaltungsgebühr beträgt 1,2 Prozent jährlich.
Ende Oktober lag der Investitionsschwerpunkt eindeutig auf US-Titeln (über 45 Prozent), mit Abstand folgen Japan (10 Prozent) Deutschland (6,6 Prozent) und Frankreich (6 Prozent).
Und die Nachhaltigkeit?
Gemeinsam mit Wissenschaftlern habe UBS ein Modell zur Bewertung von Unternehmen entwickelt. Dieses messe und berechne die positive nachhaltige Wirkung - also den "Impact" - von Aktien. So soll der UBS (Lux) Equity SICAV - Global Impact Fund (USD) eine positive Wirkung auf Menschen und Umwelt erzielen, "da er in Unternehmen investiert ist, die Lösungen für bedeutende globale Herausforderungen wie Klimawandel, Luftverschmutzung, Wasserqualität und -knappheit, Behandlung von Krankheiten und Ernährungssicherheit bereitstellen", so UBS.
22 Prozent des Fondsvolumens sollen auf die zehn größten Einzelpositionen entfallen. Dazu gehören zum Stand 31. Oktober folgende US-Unternehmen: Softwareriese Microsoft Corp (4,4 Prozent), Mischkonzern Danaher Corp (4,3 Prozent) und Onlinehändler Amazon (4,2 Prozent). Außerdem sind unter den größten zehn Aktienpositionen der Reinigungsdienstleister Ecolab Inc und der Einrichtungsexperte Masco Corp.
Der neue Fonds wird von Bruno Bertocci, Leiter der Abteilung Sustainable Equity Investors bei UBS, gemanagt. Er besteht aus einem konzentrierten Aktienportfolio von 40 bis 80 Einzeltiteln aus Industrie- und Schwellenländern. Ziel sei ein aktiv gemanagter Portfolio-Anteil von 90 Prozent.
Als Referenzindex für den Fonds dient der MSCI All-Country World-Index, wobei bis zu 25 Prozent des Fondsvermögens in Small Caps und Mittelklasse-Unternehmen angelegt werden. Die geschätzten laufenden Kosten für Anleger liegen bei 1,55 Prozent im Jahr, die Verwaltungsgebühr beträgt 1,2 Prozent jährlich.
Ende Oktober lag der Investitionsschwerpunkt eindeutig auf US-Titeln (über 45 Prozent), mit Abstand folgen Japan (10 Prozent) Deutschland (6,6 Prozent) und Frankreich (6 Prozent).
Und die Nachhaltigkeit?
Gemeinsam mit Wissenschaftlern habe UBS ein Modell zur Bewertung von Unternehmen entwickelt. Dieses messe und berechne die positive nachhaltige Wirkung - also den "Impact" - von Aktien. So soll der UBS (Lux) Equity SICAV - Global Impact Fund (USD) eine positive Wirkung auf Menschen und Umwelt erzielen, "da er in Unternehmen investiert ist, die Lösungen für bedeutende globale Herausforderungen wie Klimawandel, Luftverschmutzung, Wasserqualität und -knappheit, Behandlung von Krankheiten und Ernährungssicherheit bereitstellen", so UBS.
22 Prozent des Fondsvolumens sollen auf die zehn größten Einzelpositionen entfallen. Dazu gehören zum Stand 31. Oktober folgende US-Unternehmen: Softwareriese Microsoft Corp (4,4 Prozent), Mischkonzern Danaher Corp (4,3 Prozent) und Onlinehändler Amazon (4,2 Prozent). Außerdem sind unter den größten zehn Aktienpositionen der Reinigungsdienstleister Ecolab Inc und der Einrichtungsexperte Masco Corp.