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UDI kündigt neue Grünstrom-Direktbeteiligung an
Seine Reihe kurz laufender Direktbeteiligungen zu Wind- Solar- und Biomassekraftwerken setzt der Nürnberger Anbieter UDI Beratungsgesellschaft mbH fort. Das neuste Angebot soll nach Unternehmensangaben in der kommenden Woche starten.
UDI Sprint Festzins II soll lediglich knapp zwei Jahre, also bis Ende 2016 laufen. Die Anleger sollen einmalig zum Ende des laufenden Jahres 4 Prozent Zinsen auf ihr angelegtes Kapital erhalten. Einsteigen können Investoren ab 5.000 Euro. Ein Ausgabeaufschlag (Agio) wird nicht fällig. Dazu wie konkret die Mittel verwendet werden sollen macht der Anbieter noch keine Angaben.
Das Konzept der Beteiligung erklärt UDI-Geschäftsführer Georg Hetz anhand eines Vorgängerangebots zu Dachsolaranlagen, UDI Solar Sprint Festzins I: „Für das Zinspapier wurden verschiedene Photovoltaikanlagen zusammengefasst und mit dem Geld der Anleger refinanziert. Die Anleger erhalten eine Verzinsung von vier bis sechs Prozent im Jahr und das Photovoltaik-Unternehmen kann durch freiwerdendes Kapital neue Anlagen installieren. Die Rückzahlung der Einlagen erfolgt dann nach circa dreieinhalb Jahren durch den Verkauf der Mietverträge an institutionelle Investoren“, so Hetz. In diese Beteiligung investierten nach Unternehmensangaben 519 Anleger zusammen 5 Millionen Euro. UDI Sprint Festzins II konzentriert sich im Unterschied dazu nicht auf ein einzelnes Erneuerbare-Energien-Segment, sondern bündelt verschiedene.
Eine weitere aktuelle Beteiligung aus der Reihe der „Festzins“-Beteiligungen von UDI ist das Nachrangdarlehen SAB Wind Festzins III. Dieser ECOanlagecheck (Link entfernt) durchleuchtet das Angebot.
UDI Sprint Festzins II soll lediglich knapp zwei Jahre, also bis Ende 2016 laufen. Die Anleger sollen einmalig zum Ende des laufenden Jahres 4 Prozent Zinsen auf ihr angelegtes Kapital erhalten. Einsteigen können Investoren ab 5.000 Euro. Ein Ausgabeaufschlag (Agio) wird nicht fällig. Dazu wie konkret die Mittel verwendet werden sollen macht der Anbieter noch keine Angaben.
Das Konzept der Beteiligung erklärt UDI-Geschäftsführer Georg Hetz anhand eines Vorgängerangebots zu Dachsolaranlagen, UDI Solar Sprint Festzins I: „Für das Zinspapier wurden verschiedene Photovoltaikanlagen zusammengefasst und mit dem Geld der Anleger refinanziert. Die Anleger erhalten eine Verzinsung von vier bis sechs Prozent im Jahr und das Photovoltaik-Unternehmen kann durch freiwerdendes Kapital neue Anlagen installieren. Die Rückzahlung der Einlagen erfolgt dann nach circa dreieinhalb Jahren durch den Verkauf der Mietverträge an institutionelle Investoren“, so Hetz. In diese Beteiligung investierten nach Unternehmensangaben 519 Anleger zusammen 5 Millionen Euro. UDI Sprint Festzins II konzentriert sich im Unterschied dazu nicht auf ein einzelnes Erneuerbare-Energien-Segment, sondern bündelt verschiedene.
Eine weitere aktuelle Beteiligung aus der Reihe der „Festzins“-Beteiligungen von UDI ist das Nachrangdarlehen SAB Wind Festzins III. Dieser ECOanlagecheck (Link entfernt) durchleuchtet das Angebot.