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Umsatzsprung lässt Aktie der 2G Energy AG klettern
Starke Zahlen für die erste Jahreshälfte und eine leicht gesteigerte Prognose haben der Aktie der 2G Energy AG aus Heek Auftrieb beschert. Die Aktie kletterte heute bis 9:32 an der Deutschen Börse um acht Prozent auf 24 Euro. Damit ist sie allerdings noch 14,5 Prozent billiger als vor vier Wochen und liegt 24,7 Prozent unter dem Kursniveau von vor einem Monat.
Die Spezialistin für Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen und Blockheizkraftwerke aus Heek beendete die erste Jahreshälfte mit 25 Prozent mehr Umsatz als im Vorjahreszeitraum. In Zahlen stieg der Halbjahresumsatz auf 52,2 Millionen Euro nach 41,9 Millionen Euro in den ersten sechs Monaten 2013. Die Gesamtleistung - die Summe des Umsatzes und der Bestanderhöhungen - kletterte um rund 80 Prozent auf 86,5 Millionen Euro. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen kletterte auf 500.000 Euro nach 2,1 Millionen Euro Verlust in der Vorjahreshälfte. Den Umsatzsprung erklärt die Führung der 2G Energy AG mit dem Inkrafttreten der Novelle des Erneuerbare-Energie-Gesetzes im August des laufenden Jahres. Weil der Betrieb neuer KWK-Anlagen damit weniger rentabel wurde, sei es zu einer „terminkritischen Bearbeitung des Auftragsbestandes“ gekommen. Das EBIT hätte unter Umstönden auch höher ausfallen können. Teilfertige Aufträge im Wert von 58,8 Millionen Euro würden erst in der zweiten Jahreshälfte bilanzwirksam, so die Verantwortlichen.
Angesichts dessen hob der Vorstand seine Gesamtjahresprognose für den Umsatz leicht an. Die bisherige prognostizierten 145 bis 165 Millionen Euro werde die 2G übertreffen. An der Einschätzung der EBIT-Marge von 6 bis 8 Prozent halte man indes fest, hieß es.
2G Energy AG: ISIN DE000A0HL8N9 / WKN A0HL8N
Die Spezialistin für Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen und Blockheizkraftwerke aus Heek beendete die erste Jahreshälfte mit 25 Prozent mehr Umsatz als im Vorjahreszeitraum. In Zahlen stieg der Halbjahresumsatz auf 52,2 Millionen Euro nach 41,9 Millionen Euro in den ersten sechs Monaten 2013. Die Gesamtleistung - die Summe des Umsatzes und der Bestanderhöhungen - kletterte um rund 80 Prozent auf 86,5 Millionen Euro. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen kletterte auf 500.000 Euro nach 2,1 Millionen Euro Verlust in der Vorjahreshälfte. Den Umsatzsprung erklärt die Führung der 2G Energy AG mit dem Inkrafttreten der Novelle des Erneuerbare-Energie-Gesetzes im August des laufenden Jahres. Weil der Betrieb neuer KWK-Anlagen damit weniger rentabel wurde, sei es zu einer „terminkritischen Bearbeitung des Auftragsbestandes“ gekommen. Das EBIT hätte unter Umstönden auch höher ausfallen können. Teilfertige Aufträge im Wert von 58,8 Millionen Euro würden erst in der zweiten Jahreshälfte bilanzwirksam, so die Verantwortlichen.
Angesichts dessen hob der Vorstand seine Gesamtjahresprognose für den Umsatz leicht an. Die bisherige prognostizierten 145 bis 165 Millionen Euro werde die 2G übertreffen. An der Einschätzung der EBIT-Marge von 6 bis 8 Prozent halte man indes fest, hieß es.
2G Energy AG: ISIN DE000A0HL8N9 / WKN A0HL8N