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UmweltBank meldet siebte Dividendenerhöhung in Folge
Die UmweltBank erhöht erneut ihre Dividende. Für das Geschäftsjahr 2015 erhalten die Aktionäre der Öko-Bank aus Nürnberg 1,40 Euro je Aktie. Das gab die UmweltBank anlässlich der Veröffentlichung ihrer testierten Bilanz für 2015 bekannt.
Die Dividendenerhöhung ist dem Vorstand der UmweltBank zufolge bereits die siebte in Folge. Und es soll nicht die letzte bleiben: „Wir beabsichtigen auch in Zukunft, an unserer nachhaltigen Dividendenpolitik im Sinne der Umwelt und unserer Aktionäre festzuhalten", sagt Vorstandsprecher Goran Bašić anlässlich der Veröffentlichung der geprüften Bilanz für 2015. „Gleichzeitig werden wir die Eigenkapitalbasis kontinuierlich ausbauen“, so Bašić weiter. Die solle über die laufende Ausgabe sogenannter Coco-Bonds geschehen (mehr zu dieser speziellen Form von Anleihen, die die UmweltBank ausgibt, lesen Sie hier und diesem Interview zum Thema).
Mit der jetzt veröffentlichten Bilanz bestätigt die UmweltBank die bereits im Februar 2016 veröffentlichten vorläufigen Zahlen. Demnach hat die UmweltBank auch im schwierigen Niedrigzinsumfeld in 2015 ihren Wachstumskurs fortsetzen können. Das Geschäftsvolumen kletterte um 3,4 Prozent auf 3,0 Milliarden Euro. Die Bilanzsumme 2015 lag mit 2,8 Millionen Euro um 7,6 Prozent über dem Niveau von 2014. Beides seien neue Bestwerte, betont die UmweltBank. Der Jahresüberschuss übertraf den des Vorjahres um 7,2 Prozent und erreichte 15,6 Millionen Euro. Nach Einstellung von 7,5 Millionen Euro in die Gewinnrücklagen verbleibe ein Bilanzgewinn in Höhe von 8,1 Millionen Euro, so die Führung der UmweltBank.
Deutlich mehr Kredite für Umweltprojekte
Starkes Wachstum verbuchte die UmweltBank auch im Kreditgeschäft: Das Volumen der zugesagten Kredite stieg im Vergleich zu 2014 um 11,1 Prozent auf knapp 2,5 Milliarden Euro. Das Volumen der in Anspruch genommenen Kredite wuchs um 13,8 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro. Kredite vergibt die UmweltBank ausschließlich an ökologische Projekte, beispielsweise zum Bau von Windparks oder Solaranlagen. Seit der Gründung waren das 21.503 Projekte (knapp 500 davon kamen 2015 hinzu). Die ökologische Rendite (CO2-Ersparnis pro Aktie) beziffert die Bank auf 3,1 Millionen Tonnen.
Die Aktie der UmweltBank steigerte ihren Kurs bis zum Mittag des 3. März 2016 um 1,1 Prozent auf 74,85 Euro. Damit ist sie 2,1 Prozent teurer als vor drei Monaten und 23,5 Prozent teurer als vor einem Jahr.
UmweltBank AG: ISIN DE0005570808 / WKN 557080
Die Dividendenerhöhung ist dem Vorstand der UmweltBank zufolge bereits die siebte in Folge. Und es soll nicht die letzte bleiben: „Wir beabsichtigen auch in Zukunft, an unserer nachhaltigen Dividendenpolitik im Sinne der Umwelt und unserer Aktionäre festzuhalten", sagt Vorstandsprecher Goran Bašić anlässlich der Veröffentlichung der geprüften Bilanz für 2015. „Gleichzeitig werden wir die Eigenkapitalbasis kontinuierlich ausbauen“, so Bašić weiter. Die solle über die laufende Ausgabe sogenannter Coco-Bonds geschehen (mehr zu dieser speziellen Form von Anleihen, die die UmweltBank ausgibt, lesen Sie hier und diesem Interview zum Thema).
Mit der jetzt veröffentlichten Bilanz bestätigt die UmweltBank die bereits im Februar 2016 veröffentlichten vorläufigen Zahlen. Demnach hat die UmweltBank auch im schwierigen Niedrigzinsumfeld in 2015 ihren Wachstumskurs fortsetzen können. Das Geschäftsvolumen kletterte um 3,4 Prozent auf 3,0 Milliarden Euro. Die Bilanzsumme 2015 lag mit 2,8 Millionen Euro um 7,6 Prozent über dem Niveau von 2014. Beides seien neue Bestwerte, betont die UmweltBank. Der Jahresüberschuss übertraf den des Vorjahres um 7,2 Prozent und erreichte 15,6 Millionen Euro. Nach Einstellung von 7,5 Millionen Euro in die Gewinnrücklagen verbleibe ein Bilanzgewinn in Höhe von 8,1 Millionen Euro, so die Führung der UmweltBank.
Deutlich mehr Kredite für Umweltprojekte
Starkes Wachstum verbuchte die UmweltBank auch im Kreditgeschäft: Das Volumen der zugesagten Kredite stieg im Vergleich zu 2014 um 11,1 Prozent auf knapp 2,5 Milliarden Euro. Das Volumen der in Anspruch genommenen Kredite wuchs um 13,8 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro. Kredite vergibt die UmweltBank ausschließlich an ökologische Projekte, beispielsweise zum Bau von Windparks oder Solaranlagen. Seit der Gründung waren das 21.503 Projekte (knapp 500 davon kamen 2015 hinzu). Die ökologische Rendite (CO2-Ersparnis pro Aktie) beziffert die Bank auf 3,1 Millionen Tonnen.
Die Aktie der UmweltBank steigerte ihren Kurs bis zum Mittag des 3. März 2016 um 1,1 Prozent auf 74,85 Euro. Damit ist sie 2,1 Prozent teurer als vor drei Monaten und 23,5 Prozent teurer als vor einem Jahr.
UmweltBank AG: ISIN DE0005570808 / WKN 557080