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UmweltBank setzt Wachstum in der ersten Jahreshälfte fort
Die UmweltBank hält ihren Wachstumskurs. Für das erste Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres legte das Geldhaus aus Nürnberg eine wiederum gesteigerte Bilanz vor. Laut dem Vorstandsvorsitzenden Horst P. Popp kletterte das Ergebnis von 5,4 Millionen Euro oder 1,41 Euro je Aktie um 16,3 Prozent auf 9,1 Millionen oder 1,64 Euro je Aktie.
Das Geschäftsvolumen knackte bereits im Februar die Zwei-Milliarden-Euro Grenze. Gemessen am Geschäftsvolumen der ersten Jahreshälfte 2010 legte es 16,6 Prozent zu und wuchs auf 2,1 Milliarden Euro an. Verglichen mit dem Volumen zum Jahresende 2010 betrug der Zuwachs 8,4 Prozent. Um knapp 15 Prozent steigern konnte die UmweltBank ihre Bilanzsumme. Nach 1,61 Milliarden Euro zum 30. Juni 2010 wies die Bank aktuell rund 1,86 Milliarden Euro Bilanzsumme aus. Seit Jahresbeginn 2011 wuchs sie damit um 5,5 Prozent.
Stark zugelegt hat auch das Volumen der Kundeneinlagen. Nach 1,08 Milliarden Euro in den ersten sechs Monaten 2011 erreichte diese Bilanzposition nunmehr 1,26 Milliarden Euro. Das entspricht einem Zuwachs von mehr als 14 Prozent. Der Kundenkreis der UmweltBank wuchs auf Jahressicht um 7,12 Prozent auf 89.097. Das Kreditinstitut gewann von Ende Juni 2010 bis Ende Juni 2011 mehr als 5.900 neue Kunden hinzu.
Ende Juni 2011 hatte die UmweltBank Kredite im Wert von 1,58 Milliarden Euro für 14.199 Projekte bewilligt – knapp 1.200 mehr als zum gleichen Zeitpunkt in 2010. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies eine Steigerung um 21,5 Prozent. Gemessen am Stand zu Jahresbeginn stieg das Volumen der zugesagten Kredite damit um neun Prozent an. Wachstumsträger des Kreditgeschäftes sei die Finanzierung ökologischer Bauvorhaben gewesen, hieß es dazu vom Vorstand der Bank. Von den neu vergebenen Krediten des ersten Halbjahres 2011 im Wert von 189,6 Millionen Euro seien 47,3 Prozent auf solche Finanzierungen entfallen.
45,7 Prozent des gesamten Kreditportfolios der UmweltBank bestand zum 30. Juni des laufenden Jahres aus Solarprojekten. 25,1 Prozent flossen ökologischen beziehungsweise sozialen Baumaßnahmen zu. Der Anteil der Kredite für Wind- und Wasserkraftprojekte kam auf 14,6. Prozent; 7,1 Prozent entfielen auf Bioenergieprojekte und ökologische Landwirtschaft
UmweltBank AG: ISIN DE0005570808 / WKN 557080
Das Geschäftsvolumen knackte bereits im Februar die Zwei-Milliarden-Euro Grenze. Gemessen am Geschäftsvolumen der ersten Jahreshälfte 2010 legte es 16,6 Prozent zu und wuchs auf 2,1 Milliarden Euro an. Verglichen mit dem Volumen zum Jahresende 2010 betrug der Zuwachs 8,4 Prozent. Um knapp 15 Prozent steigern konnte die UmweltBank ihre Bilanzsumme. Nach 1,61 Milliarden Euro zum 30. Juni 2010 wies die Bank aktuell rund 1,86 Milliarden Euro Bilanzsumme aus. Seit Jahresbeginn 2011 wuchs sie damit um 5,5 Prozent.
Stark zugelegt hat auch das Volumen der Kundeneinlagen. Nach 1,08 Milliarden Euro in den ersten sechs Monaten 2011 erreichte diese Bilanzposition nunmehr 1,26 Milliarden Euro. Das entspricht einem Zuwachs von mehr als 14 Prozent. Der Kundenkreis der UmweltBank wuchs auf Jahressicht um 7,12 Prozent auf 89.097. Das Kreditinstitut gewann von Ende Juni 2010 bis Ende Juni 2011 mehr als 5.900 neue Kunden hinzu.
Ende Juni 2011 hatte die UmweltBank Kredite im Wert von 1,58 Milliarden Euro für 14.199 Projekte bewilligt – knapp 1.200 mehr als zum gleichen Zeitpunkt in 2010. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies eine Steigerung um 21,5 Prozent. Gemessen am Stand zu Jahresbeginn stieg das Volumen der zugesagten Kredite damit um neun Prozent an. Wachstumsträger des Kreditgeschäftes sei die Finanzierung ökologischer Bauvorhaben gewesen, hieß es dazu vom Vorstand der Bank. Von den neu vergebenen Krediten des ersten Halbjahres 2011 im Wert von 189,6 Millionen Euro seien 47,3 Prozent auf solche Finanzierungen entfallen.
45,7 Prozent des gesamten Kreditportfolios der UmweltBank bestand zum 30. Juni des laufenden Jahres aus Solarprojekten. 25,1 Prozent flossen ökologischen beziehungsweise sozialen Baumaßnahmen zu. Der Anteil der Kredite für Wind- und Wasserkraftprojekte kam auf 14,6. Prozent; 7,1 Prozent entfielen auf Bioenergieprojekte und ökologische Landwirtschaft
UmweltBank AG: ISIN DE0005570808 / WKN 557080