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UmweltBank startet neues Photovoltaik-Investment
Über ein neues Beteiligungsangebot der UmweltBank AG können Anleger sich an der Refinanzierung eines großen deutschen Solarparks beteiligen. Errichtet wurde die Anlage bereits 2012 auf einem ehemaligen Militärgelände in Brandenburg. Es handelt sich hierbei um einen Freiflächensolarparks mit 52 Megawatt Leistungskapazität auf 70 Hektar Fläche einer ehemaligen Kaserne in der Niederlausitz. Bei dessen Bau setzte die Enerparc AG auf Technik der chinesischen Hersteller Trina Solar und LDK Solar sowie Wechselrichter von SMA Solar und REFUsol. Die UmweltBank bietet nun eine Anleihe zu dem Sonnenstromkraftwerk „Walddrehna“ an.
Über die mit 4,75 Prozent fest verzinste Anleihe (ISIN DE000A11QQB2) mit knapp zehn Jahren Laufzeit bis Ende 2014 sollen bis zu 16,6 Millionen Euro bei Geldanlegern eingeworben werden. Dieses Geld werde zur Refinanzierung, beziehungsweise zum Kauf der Anlage eingesetzt, so die Nürnberger Nachhaltigkeitsbank. Der Solarpark sei in vier Bauabschnitte eingeteilt, die von unterschiedlichen Betriebergesellschaften geführt werden. Anleger investieren über die Anleihe in den Erwerb eben dieser vier Gesellschaften durch die Enerparc-Gruppe. Der Einstieg ist ab 2.500 Euro möglich. Die UmweltBank vertreibt diese Anleihe exklusiv.
Weil der Solarpark auf einer sogenannten Konversionsfläche steht, die durch Altlasten wie Muniotionsreste belastet war, beträgt die gesetzlich für 20 Jahre festgeschriebene Einspeisevergütung in diesem Fall der UmweltBank zufolge 18,76 Cent je Kilowattstunde. In der aktuellen Fassung des Erneuerbare-Energien-Gesetz bekommen neue Solarparks dieser Größenordnung keine feste Vergütung mehr. Für Strom aus Anlagen mit bis zu 10 MW Kapazität, die seit Juli 2014 in Betrieb sind, erhalten die Betreiber noch 8,92 Cent je Kilowattstunde.

Mehr zur UmweltBank lesen Sie hier und hier (Link entfernt).
UmweltBank AG: ISIN DE0005570808 / WKN 557080
Über die mit 4,75 Prozent fest verzinste Anleihe (ISIN DE000A11QQB2) mit knapp zehn Jahren Laufzeit bis Ende 2014 sollen bis zu 16,6 Millionen Euro bei Geldanlegern eingeworben werden. Dieses Geld werde zur Refinanzierung, beziehungsweise zum Kauf der Anlage eingesetzt, so die Nürnberger Nachhaltigkeitsbank. Der Solarpark sei in vier Bauabschnitte eingeteilt, die von unterschiedlichen Betriebergesellschaften geführt werden. Anleger investieren über die Anleihe in den Erwerb eben dieser vier Gesellschaften durch die Enerparc-Gruppe. Der Einstieg ist ab 2.500 Euro möglich. Die UmweltBank vertreibt diese Anleihe exklusiv.
Weil der Solarpark auf einer sogenannten Konversionsfläche steht, die durch Altlasten wie Muniotionsreste belastet war, beträgt die gesetzlich für 20 Jahre festgeschriebene Einspeisevergütung in diesem Fall der UmweltBank zufolge 18,76 Cent je Kilowattstunde. In der aktuellen Fassung des Erneuerbare-Energien-Gesetz bekommen neue Solarparks dieser Größenordnung keine feste Vergütung mehr. Für Strom aus Anlagen mit bis zu 10 MW Kapazität, die seit Juli 2014 in Betrieb sind, erhalten die Betreiber noch 8,92 Cent je Kilowattstunde.

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UmweltBank AG: ISIN DE0005570808 / WKN 557080