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Umweltdienstleister legt starke Geschäftszahlen vor
Ein deutlich gesteigertes Bilanzergebnis hat der börsennotierte Umweltdienstleister und Rohstoffhändler Interseroh SE vorgelegt. Demnach steigerte das Unternehmen aus Köln den konsolidierten Umsatz der ersten neun Monate des Jahres von 928,6 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf aktuell 1,45 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) dieses Zeitraums wuchs von 17,6 auf 53,2 Millionen Euro. Auch das Vorsteuerergebnis (EBT) legte kräftig zu. Nach 2,9 Millionen Euro in den ersten neun Monaten des Vorjahres erzielte die Interseroh SE im Vergleichszeitraum 2010 41,9 Millionen Euro EBT.
Ebenfalls positiv fiel die Geschäftsentwicklung im zurückliegenden dritten Quartal aus. Der Quartalsumsatz kletterte von 350,8 auf 481,8 Millionen Euro. Das EBIT stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 11,1 Millionen auf 16,5 Millionen Euro. Mit Beginn des Geschäftsjahres 2010 wurde die Definition des Konzern-EBIT modifiziert. Im Wesentlichen sei das das Beteiligungsergebnis ausgeschlossen worden, so das Unternehmen. Die Vorjahreszahlen seien entsprechend angepasst worden.
Interseroh habe von der steigenden Nachfrage nach Stahl- und Metallschrotten, Sekundär-Kunststoffen sowie Altpapier profitiert, hieß es zur Begründung der starken Entwicklung.
Auf Gesamtjahressicht erwartet der Vorstand der Interseroh-Gruppe eine sehr deutliche Ergebnissteigerung gegenüber dem Vorjahr. Das EBT bewege sich nach drei Quartalen im laufenden Geschäftsjahr wieder auf Vorkrisenniveau. Der prognostizierte weitere Anstieg der Rohstoffnachfrage werde zu einer positiven, wenngleich volatilen Marktentwicklung führen, hieß es. „Der Bedarf an Rohstoffen wird in den nächsten Jahren insbesondere durch das starke Wachstum in China weiter zunehmen. Gleichzeitig steigt aufgrund der begrenzten Vorkommen an Primärrohstoffen die Bedeutung von Sekundärrohstoffen, erklärte Dr. Axel Schweitzer, Vorstandsvorsitzender der Interseroh SE. Konkrete Prognose-Zahlen nannte er nicht.
Interseroh SE: ISIN DE0006209901 / WKN 620990
Ebenfalls positiv fiel die Geschäftsentwicklung im zurückliegenden dritten Quartal aus. Der Quartalsumsatz kletterte von 350,8 auf 481,8 Millionen Euro. Das EBIT stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 11,1 Millionen auf 16,5 Millionen Euro. Mit Beginn des Geschäftsjahres 2010 wurde die Definition des Konzern-EBIT modifiziert. Im Wesentlichen sei das das Beteiligungsergebnis ausgeschlossen worden, so das Unternehmen. Die Vorjahreszahlen seien entsprechend angepasst worden.
Interseroh habe von der steigenden Nachfrage nach Stahl- und Metallschrotten, Sekundär-Kunststoffen sowie Altpapier profitiert, hieß es zur Begründung der starken Entwicklung.
Auf Gesamtjahressicht erwartet der Vorstand der Interseroh-Gruppe eine sehr deutliche Ergebnissteigerung gegenüber dem Vorjahr. Das EBT bewege sich nach drei Quartalen im laufenden Geschäftsjahr wieder auf Vorkrisenniveau. Der prognostizierte weitere Anstieg der Rohstoffnachfrage werde zu einer positiven, wenngleich volatilen Marktentwicklung führen, hieß es. „Der Bedarf an Rohstoffen wird in den nächsten Jahren insbesondere durch das starke Wachstum in China weiter zunehmen. Gleichzeitig steigt aufgrund der begrenzten Vorkommen an Primärrohstoffen die Bedeutung von Sekundärrohstoffen, erklärte Dr. Axel Schweitzer, Vorstandsvorsitzender der Interseroh SE. Konkrete Prognose-Zahlen nannte er nicht.
Interseroh SE: ISIN DE0006209901 / WKN 620990