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Umweltdienstleister rechnet mit Verlust im ersten Quartal 2009 – Aktie gewinnt
Die schlechten konjunkturellen Rahmenbedingungen haben die Geschäftsentwicklung des Kölner Umweltdienstleisters und Rohstoffhändlers Interseroh SE in den ersten drei Monaten des Jahres 2009 belastet. Der Vorstand des Unternehmens rechnet für das erste Quartal 2009 mit einem negativen Ergebnis in oberer einstelliger Millionenhöhe.
Ursache seien im Wesentlichen die niedrigen Absatzmengen an den Stahlschrottmärkten im ersten Quartal 2009, teilte Interseroh mit. Dagegen habe sich die Situation auf den Märkten für Nichteisen-Metalle, insbesondere Kupfer, seit Jahresanfang entspannt.
Die Segmente Dienstleistung und Rohstoffhandel entwickelten sich im ersten Quartal 2009 leicht besser als erwartet.
Die Interseroh-Aktie legte in Frankfurt trotz der Meldung um 4,5 Prozent zu auf 33,70 Euro (9:01 Uhr). Vor einem Jahr kostet sie 57,10 Euro.
Interseroh SE: ISIN DE0006209901 / WKN 620990
Ursache seien im Wesentlichen die niedrigen Absatzmengen an den Stahlschrottmärkten im ersten Quartal 2009, teilte Interseroh mit. Dagegen habe sich die Situation auf den Märkten für Nichteisen-Metalle, insbesondere Kupfer, seit Jahresanfang entspannt.
Die Segmente Dienstleistung und Rohstoffhandel entwickelten sich im ersten Quartal 2009 leicht besser als erwartet.
Die Interseroh-Aktie legte in Frankfurt trotz der Meldung um 4,5 Prozent zu auf 33,70 Euro (9:01 Uhr). Vor einem Jahr kostet sie 57,10 Euro.
Interseroh SE: ISIN DE0006209901 / WKN 620990