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Umweltwirtschaft ist Wachstumsmotor für die deutsche Industrie
Die Bedeutung der Umweltwirtschaft für die deutsche Industrie nimmt weiter zu. Das geht aus dem nun von Umweltministerium und Umweltbundesamt veröffentlichten "Umweltwirtschaftsbericht 2011" hervor. Demnach ist die Produktion von Umweltschutzgütern in Deutschland weiter überdurchschnittlich gewachsen und erreicht inzwischen ein Produktionsvolumen von fast 76 Milliarden Euro. Beim Export von Umweltschutzgütern erreicht die Bundesrepublik einen Welthandelsanteil von rund 15 Prozent. Einen neuen Höchststand hat der Sektor mit knapp zwei Millionen Beschäftigten auch bei den Arbeitsplätzen erreicht.
Als Motor dieser dynamischen Entwicklung nennt der Bericht die Erneuerbaren Energien. Doch auch in vielen anderen Bereichen gab es Fortschritte. So werden zum Erwirtschaften der gleichen Erträge heute in Deutschland deutlich weniger Rohstoffe, Flächen und Energie benötigt und weniger Schafstoffe ausgestoßen als noch vor zehn Jahren. Zwischen 1990 und 2010 stieg die Energieproduktivität um rund 39 Prozent, die Rohstoffproduktivität um rund 47 Prozent. Die Luftschadstoffemissionen wurden gegenüber 1990 um 56 Prozent verringert. Bei der Verwertung von Abfällen und seiner umweltfreundlichen Beseitigung zieht der Bericht ebenfalls eine positive Bilanz: etwa 90 Prozent der Bauabfälle und 63 Prozent der Siedlungs- und Produktionsabfälle werden bereits recycelt.
Als Motor dieser dynamischen Entwicklung nennt der Bericht die Erneuerbaren Energien. Doch auch in vielen anderen Bereichen gab es Fortschritte. So werden zum Erwirtschaften der gleichen Erträge heute in Deutschland deutlich weniger Rohstoffe, Flächen und Energie benötigt und weniger Schafstoffe ausgestoßen als noch vor zehn Jahren. Zwischen 1990 und 2010 stieg die Energieproduktivität um rund 39 Prozent, die Rohstoffproduktivität um rund 47 Prozent. Die Luftschadstoffemissionen wurden gegenüber 1990 um 56 Prozent verringert. Bei der Verwertung von Abfällen und seiner umweltfreundlichen Beseitigung zieht der Bericht ebenfalls eine positive Bilanz: etwa 90 Prozent der Bauabfälle und 63 Prozent der Siedlungs- und Produktionsabfälle werden bereits recycelt.