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Unibail-Rodamco: Zukauf in Australien - was bedeutet das?
Der französische Immobilien-Konzern Unibail-Rodamco hat zugekauft: Westfield, ein australischer Betreiber von Einkaufszentren in den USA, soll die Position Unibail-Rodamcos international stärken. Der Kaufpreis beträgt 20,8 Milliarden Australische Dollar - umgerechnet etwa 13,3 Milliarden Euro. Hat die Übernahme Auswirkungen auf die ECOreporter-Favoriten-Aktie?
Westfield betreibt Einkaufszentren in den USA. Im Immobilienportfolio befindet sich beispielsweise die Ladenpassage im World Trade Center in New York.
Hohe Bewertung der Westfield-Aktie
Unibail-Rodamco muss für die Übernahme tief in die Tasche greifen: 10,01 Australische Dollar je Anteilsschein (knapp 6,40 Euro) für eine Aktie zahlt der französische Konzern mit Hauptsitz in Paris. Der Schlusskurs der Westfield-Aktie lag gestern (11.12.) jedoch bei 8,50 Australische Dollar (etwa 5,50 Euro). Ein Aufschlag von 18 Prozent auf den eigentlichen Aktienkurs.
Durch den Zusammenschluss der beiden Unternehmen entsteht ein globaler Betreiber und Entwickler von Shoppingcentern in den USA und Europa - mit einem Bruttomarktwert von 72,2 Milliarden US-Dollar, das sind mehr als 61 Milliarden Euro.
Die Übernahme kommt bei den Aktionären bisher gut an: Anteilsscheine verteuerten sich um mehr als 0,2 Prozent, der Aktienkurs legte leicht zu. Aktuell (12.12., 10:00 Uhr) kostet eine Aktie an der Xetra-Börse 224,70 Euro.
Fazit: Aktie halten, in Schwächephasen (zu-)kaufen
Wir empfehlen Neu-Einsteigern, eine kleine Position (maximal 3 Prozent vom Gesamtdepotwert) aufzubauen. Bereits investierte Anleger sollten die Aktie in Schwächephasen nachkaufen. Die Dividende ist nach wie vor attraktiv, die aktuelle Dividendenrendite beträgt 4,8 Prozent. Anteilseigner sollten die Aktie auf lange Sicht halten.
Unibail-Rodamco ist eine ECOreporter-Favoriten-Aktie (Link entfernt) aus der Reihe Dividendenkönige (Link entfernt). Zum ausführlichen Unternehmensportrait gelangen Sie hier (Link entfernt).
Unibail-Rodamco SE: ISIN FR0000124711 / WKN 863733
Westfield betreibt Einkaufszentren in den USA. Im Immobilienportfolio befindet sich beispielsweise die Ladenpassage im World Trade Center in New York.
Hohe Bewertung der Westfield-Aktie
Unibail-Rodamco muss für die Übernahme tief in die Tasche greifen: 10,01 Australische Dollar je Anteilsschein (knapp 6,40 Euro) für eine Aktie zahlt der französische Konzern mit Hauptsitz in Paris. Der Schlusskurs der Westfield-Aktie lag gestern (11.12.) jedoch bei 8,50 Australische Dollar (etwa 5,50 Euro). Ein Aufschlag von 18 Prozent auf den eigentlichen Aktienkurs.
Durch den Zusammenschluss der beiden Unternehmen entsteht ein globaler Betreiber und Entwickler von Shoppingcentern in den USA und Europa - mit einem Bruttomarktwert von 72,2 Milliarden US-Dollar, das sind mehr als 61 Milliarden Euro.
Die Übernahme kommt bei den Aktionären bisher gut an: Anteilsscheine verteuerten sich um mehr als 0,2 Prozent, der Aktienkurs legte leicht zu. Aktuell (12.12., 10:00 Uhr) kostet eine Aktie an der Xetra-Börse 224,70 Euro.
Fazit: Aktie halten, in Schwächephasen (zu-)kaufen
Wir empfehlen Neu-Einsteigern, eine kleine Position (maximal 3 Prozent vom Gesamtdepotwert) aufzubauen. Bereits investierte Anleger sollten die Aktie in Schwächephasen nachkaufen. Die Dividende ist nach wie vor attraktiv, die aktuelle Dividendenrendite beträgt 4,8 Prozent. Anteilseigner sollten die Aktie auf lange Sicht halten.
Unibail-Rodamco ist eine ECOreporter-Favoriten-Aktie (Link entfernt) aus der Reihe Dividendenkönige (Link entfernt). Zum ausführlichen Unternehmensportrait gelangen Sie hier (Link entfernt).
Unibail-Rodamco SE: ISIN FR0000124711 / WKN 863733