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Finanzdienstleister, Fonds / ETF
Union Investment setzt auf die Anlagethemen Erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit
Die Union Investment hat im ersten Halbjahr 2012 ein Nettoneugeschäft von 6,6 Mrd. Euro verzeichnet. Die so genannten Assets under Management stiegen im Vergleich zum Jahresende 2011 um 6,2 Prozent auf 180,8 Mrd. Euro. „Wir haben im ersten Halbjahr – auch im Vergleich zu Wettbewerbern – ein starkes Neugeschäft, und unsere Assets under Management sind auf einem historischen Höchststand“, sagte Hans Joachim Reinke, Vorsitzender des Vorstands der Union Asset Management Holding AG, im Rahmen einer Presseveranstaltung in Mainz.
Den größten Anteil am Nettoabsatz steuerte das institutionelle Geschäft mit 6,2 Mrd. Euro bei. „Das ist der beste Start, den wir in diesem Geschäftsfeld je hatten“, freute sich Reinke. „Es ist wichtig, dass wir uns auf das regulatorisch veränderte Umfeld unserer institutionellen Kunden einstellen und für sie Lösungen entwickeln, die Themen wie Basel III und Solvency II bestmöglich aufgreifen“, erklärte Reinke. Des Weiteren sehe das Unternehmen gute Perspektiven beim Ausbau der Anlagethemen Erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit.
Das Thema Nachhaltigkeit sei zwar nicht neu, würde jedoch immer stärker an Bedeutung gewinnen, so Reinke weiter. In den letzten 18 Monaten sei der Bestand nachhaltiger Anlagen bei Union Investment um 1,5 Mrd. Euro auf 5,0 Mrd. Euro angewachsen. Somit sei die Fondsgesellschaft heute einer der größten Anbieter nachhaltiger Kapitalanlagen in Deutschland. Laut Reinke berücksichtigt bereits die Hälfte der institutionellen Investoren Kriterien der Nachhaltigkeit zur Diversifikation ihrer Anlagen. Institutionellen Investoren biete Union Investment derzeit 48 spezielle Nachhaltigkeitsprodukte an. Bei privaten Anlegern rücke Nachhaltigkeit dagegen erst allmählich in den Vordergrund, stellte der Vorstandschef fest.
Als Investmentgesellschaft der DZ BANK-Gruppe betreut die Union Investment Investmentfonds von über 1200 Volks- & Raiffeisenbanken. Im Privatkundengeschäft hat sie nach eigenen Angaben im ersten Halbjahr einen Nettoabsatz von 0,4 Mrd. Euro erzielt. Die Verunsicherung bei den Privatanlegern durch die Krisen der letzten Jahre sitze tief. „Das Geld wird geparkt, Anlageentscheidungen werden mit Blick auf die Verschuldungskrise der Eurostaaten verschoben“, stellte Reinke dazu fest.
Den größten Anteil am Nettoabsatz steuerte das institutionelle Geschäft mit 6,2 Mrd. Euro bei. „Das ist der beste Start, den wir in diesem Geschäftsfeld je hatten“, freute sich Reinke. „Es ist wichtig, dass wir uns auf das regulatorisch veränderte Umfeld unserer institutionellen Kunden einstellen und für sie Lösungen entwickeln, die Themen wie Basel III und Solvency II bestmöglich aufgreifen“, erklärte Reinke. Des Weiteren sehe das Unternehmen gute Perspektiven beim Ausbau der Anlagethemen Erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit.
Das Thema Nachhaltigkeit sei zwar nicht neu, würde jedoch immer stärker an Bedeutung gewinnen, so Reinke weiter. In den letzten 18 Monaten sei der Bestand nachhaltiger Anlagen bei Union Investment um 1,5 Mrd. Euro auf 5,0 Mrd. Euro angewachsen. Somit sei die Fondsgesellschaft heute einer der größten Anbieter nachhaltiger Kapitalanlagen in Deutschland. Laut Reinke berücksichtigt bereits die Hälfte der institutionellen Investoren Kriterien der Nachhaltigkeit zur Diversifikation ihrer Anlagen. Institutionellen Investoren biete Union Investment derzeit 48 spezielle Nachhaltigkeitsprodukte an. Bei privaten Anlegern rücke Nachhaltigkeit dagegen erst allmählich in den Vordergrund, stellte der Vorstandschef fest.
Als Investmentgesellschaft der DZ BANK-Gruppe betreut die Union Investment Investmentfonds von über 1200 Volks- & Raiffeisenbanken. Im Privatkundengeschäft hat sie nach eigenen Angaben im ersten Halbjahr einen Nettoabsatz von 0,4 Mrd. Euro erzielt. Die Verunsicherung bei den Privatanlegern durch die Krisen der letzten Jahre sitze tief. „Das Geld wird geparkt, Anlageentscheidungen werden mit Blick auf die Verschuldungskrise der Eurostaaten verschoben“, stellte Reinke dazu fest.