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Unternehmen aus der Solarregion Freiburg bündeln Ihre Kräfte - 100 Prozent GmbH gegründet
In der Solarregion Freiburg drücken die einheimischen Akteure der Erneuerbare Energie Branche weiter aufs Tempo. Wie heute bekannt wurde, wollen sie Ihre Kräfte in einer so genannten 100 Prozent GmbH, Wirtschaftsverband Erneuerbare Energien Regio Freiburg, bündeln. Laut den Initiatoren verfolgt dieses Projekt das Ziel der regionalen Vollversorgung mit Regenerativen Energien.
In ihrer Erklärung heißt es: „Zur hundertprozentigen regenerativen Energieversorgung gibt es keine Alternative. Nur durch eine vollständige Versorgung mit Erneuerbaren Energien kann unsere Zivilisation die doppelte Herausforderung des Klimawandels und der schwindenden Ressourcen bewältigen. Für die notwendige Umstrukturierung – in Gebäudesanierung und Neubau, bei Verkehr und Industrie – sind hohe Investitionen zu mobilisieren, privatwirtschaftlich und auch mit Bürgergeld-Beteiligungen. Gerade hier jedoch liegen großartige Chancen für technische Innovationen, für die Überwindung der Wirtschaftskrise und neue Arbeitsplätze - für eine klimaneutrale und ressourcenschonende Ökonomie, die den kommenden Generationen ebenso gerecht wird wie den weltweit neu aufstrebenden Volkswirtschaften. Die 100 Prozent GmbH initiiert dabei selbst einschneidende Projekte und unterstützt Mitgliedsunternehmen bei der Verfolgung eigener oder konzertierter Vorhaben. Sie verfolgt als Verband einen parteiübergreifenden Konsens zur Markteinführung von EnergiewendeTechnologien, den Abbau administrativer Hemmnisse und Marktzugangsbeschränkungen.“
Wie weiter ausgeführt wird, schließen sich in der 100 Prozent GmbH alle Schlüsselbranchen zusammen, vom Rohstofflieferanten bis zum Produkthersteller, vom Handwerksbetrieb bis zur Betreibergesellschaft, vom Planer bis zum Finanzdienstleister. Zu den Gesellschaftern zählen etwa die börsennotierte Solar-Fabrik AG Freiburg, die Wasserkraft Volk AG und der Solararchitekt Rolf Disch, der mit der Solarsiedlung Freiburg verbunden ist.
Vorgestern hatten wir das Projekt der Freiburger Genossenschaft "Energie in Bürgerhand" vorgestellt. Sie sammelt bei Anlegern Geld ein, um einen ökologischen Energiekonzern von unten aufzubauen. Per
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In ihrer Erklärung heißt es: „Zur hundertprozentigen regenerativen Energieversorgung gibt es keine Alternative. Nur durch eine vollständige Versorgung mit Erneuerbaren Energien kann unsere Zivilisation die doppelte Herausforderung des Klimawandels und der schwindenden Ressourcen bewältigen. Für die notwendige Umstrukturierung – in Gebäudesanierung und Neubau, bei Verkehr und Industrie – sind hohe Investitionen zu mobilisieren, privatwirtschaftlich und auch mit Bürgergeld-Beteiligungen. Gerade hier jedoch liegen großartige Chancen für technische Innovationen, für die Überwindung der Wirtschaftskrise und neue Arbeitsplätze - für eine klimaneutrale und ressourcenschonende Ökonomie, die den kommenden Generationen ebenso gerecht wird wie den weltweit neu aufstrebenden Volkswirtschaften. Die 100 Prozent GmbH initiiert dabei selbst einschneidende Projekte und unterstützt Mitgliedsunternehmen bei der Verfolgung eigener oder konzertierter Vorhaben. Sie verfolgt als Verband einen parteiübergreifenden Konsens zur Markteinführung von EnergiewendeTechnologien, den Abbau administrativer Hemmnisse und Marktzugangsbeschränkungen.“
Wie weiter ausgeführt wird, schließen sich in der 100 Prozent GmbH alle Schlüsselbranchen zusammen, vom Rohstofflieferanten bis zum Produkthersteller, vom Handwerksbetrieb bis zur Betreibergesellschaft, vom Planer bis zum Finanzdienstleister. Zu den Gesellschaftern zählen etwa die börsennotierte Solar-Fabrik AG Freiburg, die Wasserkraft Volk AG und der Solararchitekt Rolf Disch, der mit der Solarsiedlung Freiburg verbunden ist.
Vorgestern hatten wir das Projekt der Freiburger Genossenschaft "Energie in Bürgerhand" vorgestellt. Sie sammelt bei Anlegern Geld ein, um einen ökologischen Energiekonzern von unten aufzubauen. Per
