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US-Ethanolunternehmen VeraSun droht massiver Quartalsverlust - Aktienemission soll neues Geld in die Kasse spülen
Für das 3. Quartal droht dem US-Ethanolunternehmen VeraSun ein deutlich höherer Verlust als erwartet. Wie einer Stellungnahme der Gesellschaft an die US-Börsenaufsicht entnehmen ist, rechnet sie mit einem Quartalsverlust von 63 bis 103 Millionen Dollar bzw. 40 bis 65 Cents je Aktie. US-Analysten waren bislang von einem Minus in Höhe von rund 2,4 Millionen Dollar oder 1 Cent je Aktie ausgegangen. Das Unternehmen aus Brookings im Bundesstaat Süddakota führt den starken Verlustanstieg auf die Verteuerung von Getreide zurück, dem Rohstoff für die Ethanolproduktion.
Die VeraSun-Aktie gab heute morgen in Frankfurt zum Börsenstart um über zehn Prozent nach und notierte mit 3,03 Euro mehr als 60 Prozent unter ihrem Vorjahreskurs. Trotz der schwachen Performance startete die Ethanolproduzentin heute die Ausgabe von 20 Millionen jungen Aktien. Sie erhofft sich daraus Einnahmen von rund 100 Millionen Dollar. Morgan Stanley & Co. und UBS Securities begleiten die Emission.
VeraSun Energy Corp: WKN A0J2LU / ISIN US92336G1067
Die VeraSun-Aktie gab heute morgen in Frankfurt zum Börsenstart um über zehn Prozent nach und notierte mit 3,03 Euro mehr als 60 Prozent unter ihrem Vorjahreskurs. Trotz der schwachen Performance startete die Ethanolproduzentin heute die Ausgabe von 20 Millionen jungen Aktien. Sie erhofft sich daraus Einnahmen von rund 100 Millionen Dollar. Morgan Stanley & Co. und UBS Securities begleiten die Emission.
VeraSun Energy Corp: WKN A0J2LU / ISIN US92336G1067