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US-Konzern hat offenbar grünes Licht für 2-Gigawatt-PV-Anlage in China
Die finale Genehmigung zum Bau eines Photovoltaik-Großprojektes mit einer Gesamtleistung von 2 Gigawatt in der chinesischen Provinz „Innere Mongolei“ hat der US-Dünnschichtmodule-Hersteller First Solar erhalten. Dies geht aus übereinstimmenden Medienberichten hervor.Demnach hat die chinesische Development und Reform Commission grünes Licht für das Großprojekt gegeben.
Das Unternehmen aus Tempe im Bundesstaat Arizona hatte im vergangenen September eine Absichtserklärung mit einheimischen Behörden unterzeichnet. First Solar hatte damals erklärt, es sei zunächst der Bau eines Referenz-Kraftwerks vorgesehen, der noch im Sommer 2010 beginnen sollte. In weiteren Phasen sollten bis 2014 Solarparks mit 100 beziehungsweise mit 870 MW nahe der Metropole Ordos entstehen. Mitte August 2010 war der Genehmigungsprozess für das Projekt laut US-Medien ins Stocken geraten (ECOreporter.de berichtete).
First Solar Inc.: ISIN: US3364331070 / WKN: A0LEKM
Das Unternehmen aus Tempe im Bundesstaat Arizona hatte im vergangenen September eine Absichtserklärung mit einheimischen Behörden unterzeichnet. First Solar hatte damals erklärt, es sei zunächst der Bau eines Referenz-Kraftwerks vorgesehen, der noch im Sommer 2010 beginnen sollte. In weiteren Phasen sollten bis 2014 Solarparks mit 100 beziehungsweise mit 870 MW nahe der Metropole Ordos entstehen. Mitte August 2010 war der Genehmigungsprozess für das Projekt laut US-Medien ins Stocken geraten (ECOreporter.de berichtete).
First Solar Inc.: ISIN: US3364331070 / WKN: A0LEKM