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US-Technologieunternehmen erhält weitere Aufträge aus Australien, Kanada und Großbritannien
Weitere Aufträge zur Ausstattung von vier Windparks in Australien, Kanada und Großbritannien mit Netzverbindungs-Systemen meldet die US-amerikanische American Superconductor Corporation (AMSC). Die in den nächsten zwölf Monaten auszuliefernden Systeme werden demnach eingesetzt, um mehr als 200 Megawatt an installierter Leistung spannungsmäßig abzusichern.
Insgesamt seien AMSC-Netzverbindungssysteme in Windparks mit einer Gesamtleistung von 7,35 Gigawatt eingesetzt, was einer Steigerung von 120 Prozent in den letzten zwölf Monaten entspreche, meldet das Unternehmen aus Devens in Massachusetts weiter. Über finanzielle Details wurde nichts bekannt.
Die Aktie zeigte im vergangenen Jahr einen sehr volatilen Verlauf. Heute morgen gab sie in Frankfurt 2,81 Prozent auf 19,05 Euro nach (9:05 Euro). Auf Jahressicht beträgt ihr Plus rund 81 Prozent.
American Superconductor Corporation: WKN 889844 / ISIN US0301111086
Insgesamt seien AMSC-Netzverbindungssysteme in Windparks mit einer Gesamtleistung von 7,35 Gigawatt eingesetzt, was einer Steigerung von 120 Prozent in den letzten zwölf Monaten entspreche, meldet das Unternehmen aus Devens in Massachusetts weiter. Über finanzielle Details wurde nichts bekannt.
Die Aktie zeigte im vergangenen Jahr einen sehr volatilen Verlauf. Heute morgen gab sie in Frankfurt 2,81 Prozent auf 19,05 Euro nach (9:05 Euro). Auf Jahressicht beträgt ihr Plus rund 81 Prozent.
American Superconductor Corporation: WKN 889844 / ISIN US0301111086