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US-Technologieunternehmen verkauft Lizenzen für Windturbinen nach Asien
Die American Superconductor Corporation (AMSC) meldet, dass sie die Lizenz für eine Windturbine an die Teco Electric & Machinery Co (Teco) mit Hauptsitz in Taiwan abgibt Neben einer Lizenzgebühr in Höhe von mehreren Millionen Dollar erhält AMSC nach eigenen Angaben dafür regelmäßige Gebührenzahlungen von Teco. Darüber hinaus behalte AMSC das Vorkaufrecht für alle Windturbinen und deren Vorprodukte.
Laut dem Technologieunternehmen aus Devens in Massachusetts ist Teco der weltweit drittgrößte Motorenhersteller und eines der führenden Unternehmen in der asiatischen Schwerindustrie. Bereits 2007 hätten sich AMSC und eine Tochterfirma von Teco zusammengeschlossen, um Supraleiter für Offshore Windanlagen zu entwickeln. Die übertragene Lizenz betreffe jedoch konventionelle Geratoren.
Die AMSC-Aktie geriet heute in Frankfurt unter Druck. Sie verlor bis zum Mittag über sieben Prozent auf 22,50 Euro. Der Kurs liegt damit aber noch immer fast doppelt so hoch wie im Januar.
American Superconductor Corporation: WKN 889844 / ISIN US0301111086
Laut dem Technologieunternehmen aus Devens in Massachusetts ist Teco der weltweit drittgrößte Motorenhersteller und eines der führenden Unternehmen in der asiatischen Schwerindustrie. Bereits 2007 hätten sich AMSC und eine Tochterfirma von Teco zusammengeschlossen, um Supraleiter für Offshore Windanlagen zu entwickeln. Die übertragene Lizenz betreffe jedoch konventionelle Geratoren.
Die AMSC-Aktie geriet heute in Frankfurt unter Druck. Sie verlor bis zum Mittag über sieben Prozent auf 22,50 Euro. Der Kurs liegt damit aber noch immer fast doppelt so hoch wie im Januar.
American Superconductor Corporation: WKN 889844 / ISIN US0301111086