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US-Windkraftbranche zieht positive Bilanz für 2008
Im vergangenen Jahr sind die Vereinigten Staaten zur weltweit führenden Windkraftnation aufgestiegen. Das meldet der US-Windkraftverband American Wind Energy Association (AWEA), laut dem bis Ende September eine Windkraftkapazität von 21.000 Megawatt erreicht wurde. Der Verband sieht die Branche damit auf einem guten Weg, das vom Energieministerium ausgegebene Ziel zu erreichen, bis 2030 20 Prozent des Energiebedarfs der USA zu decken.
Der AWEA zufolge stieg die Anzahl der in der US-Windkraftbranche Beschäftigten im vergangenen Jahr auf 60.000. Trotz der Finanzkrise seien 2008 mehr als 15 Milliarden Dollar in die Errichtung neuer Windfarmen investiert worden. Aufgrund der im Herbst vom Kongress verabschiedeten Neuregelung der Steuervergünstigung für Windkraftprojekte seien Investments in den Sektor nun auch für Energieversorger lukrativ. Zwar ist diese Regelung für die so genannten „tax credits“ vorerst bis Ende 2009 befristet. Der zukünftige US-Präsident Obama, der in der kommenden Woche sein Amt antritt, hat jedoch signalisiert, dass er die Windkraft wie auch andere Erneuerbare Energien stark fördern will.
Der AWEA zufolge stieg die Anzahl der in der US-Windkraftbranche Beschäftigten im vergangenen Jahr auf 60.000. Trotz der Finanzkrise seien 2008 mehr als 15 Milliarden Dollar in die Errichtung neuer Windfarmen investiert worden. Aufgrund der im Herbst vom Kongress verabschiedeten Neuregelung der Steuervergünstigung für Windkraftprojekte seien Investments in den Sektor nun auch für Energieversorger lukrativ. Zwar ist diese Regelung für die so genannten „tax credits“ vorerst bis Ende 2009 befristet. Der zukünftige US-Präsident Obama, der in der kommenden Woche sein Amt antritt, hat jedoch signalisiert, dass er die Windkraft wie auch andere Erneuerbare Energien stark fördern will.