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Vattenfall setzt sich bei Ausschreibung für Offshore-Wind-Projekte in Dänemark durch
Vattenfall, Energiekonzern aus Schweden, hat eine Ausschreibung um Offshore-Windenergie-Projekte in Dänemark gewonnen. In der "Danish Near Shore“ genannten Ausschreibung darf das Energieunternehmen jetzt die Projekte "Versterhav Nord" und "Vesterhav Syd" in der Nordsee an der Westküste vor Jütland umsetzen. Vattenfalls Gebot lag bei 47,5 dänischen Öre pro Kilowattstunde, das sind umgerechnet knapp 6,4 Eurocent pro Kilowattstunde oder 64 Euro pro Megawattstunde erzeugter Strommenge. Die geplante installierte Leistung für beide Standorte beträgt zusammen 350 Megawatt (MW). Allerdings muss die dänische Regierung dem Projekt noch zustimmen.
Hierzu sagt Magnus Hall, CEO von Vattenfall: "Wir wollen fünf Milliarden Euro in den kommenden fünf Jahren in unsere nachhaltige Entwicklung investieren und die Stromerzeugung aus Windenergie in allen unseren Märkten ausbauen. Dazu zählt Dänemark als einer unserer Kernmärkte, in dem wir bereits seit gut 20 Jahren im Bereich der Windenergie tätig sind. Der Gewinn der Ausschreibung stärkt unser Portfolio."
Ab 2020 sollen die Offshore-Windparks Strom erzeugen
Wenn die dänische Regierung zugestimmt hat, will Vattenfall beide Projekte zur finalen Baureife bringen. Das Ziel ist es, im Jahr 2019 mit der Errichtung der Windparks zu beginnen und 2020 den ersten Offshore-Windstrom zu erzeugen. Vattenfall zählt dann zu den größten Betreibern von Windkraftwerken in Dänemark.
Vattenfall betreibt derzeit in Nordeuropa rund 1.100 Windenergieanlagen mit einer installierten Leistung von gut 2.200 MW. 2015 hat Vattenfall mehr als sechs Milliarden Kilowattstunden (6 Terawattstunden) Windstrom produziert. Diese Strommenge reicht rechnerisch, um den Jahresstrombedarf von 1,5 Millionen deutschen Durchschnittshaushalten zu decken. Zuletzt hatte das Unternehmen den Windpark Sandbank vor Sylt in Betrieb genommen (wir berichteten).
Hierzu sagt Magnus Hall, CEO von Vattenfall: "Wir wollen fünf Milliarden Euro in den kommenden fünf Jahren in unsere nachhaltige Entwicklung investieren und die Stromerzeugung aus Windenergie in allen unseren Märkten ausbauen. Dazu zählt Dänemark als einer unserer Kernmärkte, in dem wir bereits seit gut 20 Jahren im Bereich der Windenergie tätig sind. Der Gewinn der Ausschreibung stärkt unser Portfolio."
Ab 2020 sollen die Offshore-Windparks Strom erzeugen
Wenn die dänische Regierung zugestimmt hat, will Vattenfall beide Projekte zur finalen Baureife bringen. Das Ziel ist es, im Jahr 2019 mit der Errichtung der Windparks zu beginnen und 2020 den ersten Offshore-Windstrom zu erzeugen. Vattenfall zählt dann zu den größten Betreibern von Windkraftwerken in Dänemark.
Vattenfall betreibt derzeit in Nordeuropa rund 1.100 Windenergieanlagen mit einer installierten Leistung von gut 2.200 MW. 2015 hat Vattenfall mehr als sechs Milliarden Kilowattstunden (6 Terawattstunden) Windstrom produziert. Diese Strommenge reicht rechnerisch, um den Jahresstrombedarf von 1,5 Millionen deutschen Durchschnittshaushalten zu decken. Zuletzt hatte das Unternehmen den Windpark Sandbank vor Sylt in Betrieb genommen (wir berichteten).