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Veranstalter ziehen positive Bilanz des Sustainability Congress 2009 – Interesse an Nachhaltigkeit wächst
Eine rundum positive Bilanz haben die Veranstalter des Sustainability Congress 2009 in Bonn gezogen. Laut einer Meldung des Veranstalters, Verein zur Förderung des Sustainability Gedankens e.V., verzeichnete man und 600 Besucher, 26 Aussteller, 14 Diskussionsrunden und Workshops. Vor dem Hintergrund der Situation an den Kapitalmärkten wachse das Interesse am Thema Sustainability, heißt es. Die nachhaltigen Finanz- und Versicherungslösungen würden als Gewinner aus der Krise hervorgehen. Der Congress fand am 5. und 6. Mai im ehemaligen Sitz des Deutschen Bundestages im World Conference Center in Bonn statt. Eingeladen hatten neben dem Verein die fünf Hauptsponsoren Bank Sarasin, Pictet, Ökorenta, Lacuna und ÖkoWorld Lux.
Ökonomisch betrachtet, sorgten weltweite Konjunkturprogramme in Milliarden-Höhe, die derzeit aufgelegt werden, für hervorragende Entwicklungschancen der grünen Industrie, so die Meldung weiter. Aber auch die ethischen und sozialen Aspekte der Nachhaltigkeit würden betont. „Es geht um einen Wertewandel der sich nicht auf einzelne Bereiche beschränken darf, sondern der sich generell in der Gesellschaft vollziehen muss,“ so stellte Bärbel Höhn, MdB - Bündnis 90/Die Grünen den Kongress in einen übergreifenden Zusammenhang. An der Diskussion um erforderliche Paradigmenwechsel in der Gesellschaft beteiligten sich u.a. auch Michael Müller, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesumweltministerium sowie der ehemalige Bürgermeister von Bremen, Henning Scherf.
Zum ersten Mal haben sich auf dem Congress laut dem Bericht diesmal Versicherungsgesellschaften mit nachhaltigen Produkten präsentiert. Anders als Anbieter grüner Investmentfonds und Beteiligungen stünden sie mit dem Thema noch ganz am Anfang. Gerade jedoch Produkte, die wie Versicherungen auf Langfristigkeit angelegt seien, erforderten eine nachhaltige Konzeption und Investitionsausrichtung, so das Resümée aus den Diskussionen.
In drei Kategorien wurden auch in 2009 die Sustainability-Awards verliehen. Der Preis für das nachhaltigste Unternehmen ging an die Geberit International AG, die weltweit zu den führenden Unternehmen der Sanitärbranche einschließlich Trink-, Abwasser- und Entwässerungssysteme gehört und die sich als Pionier im Umweltbereich ausgezeichnet hat. In der Kategorie „Nachhaltige Innovation“ ging der Preis an die Day4Energy, ein Unternehmen, das eine neue Methode entwickelt hat, um Prozesskosten bei der Herstellung von Solarzellen zu senken. Den Award für besonders engagierte journalistische Verdienste erhielt der selbstständige Finanzredakteur Heino Reents wegen seiner seriösen und qualifizierten Berichterstattung zu den Themen der Nachhaltigkeit.
Ökonomisch betrachtet, sorgten weltweite Konjunkturprogramme in Milliarden-Höhe, die derzeit aufgelegt werden, für hervorragende Entwicklungschancen der grünen Industrie, so die Meldung weiter. Aber auch die ethischen und sozialen Aspekte der Nachhaltigkeit würden betont. „Es geht um einen Wertewandel der sich nicht auf einzelne Bereiche beschränken darf, sondern der sich generell in der Gesellschaft vollziehen muss,“ so stellte Bärbel Höhn, MdB - Bündnis 90/Die Grünen den Kongress in einen übergreifenden Zusammenhang. An der Diskussion um erforderliche Paradigmenwechsel in der Gesellschaft beteiligten sich u.a. auch Michael Müller, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesumweltministerium sowie der ehemalige Bürgermeister von Bremen, Henning Scherf.
Zum ersten Mal haben sich auf dem Congress laut dem Bericht diesmal Versicherungsgesellschaften mit nachhaltigen Produkten präsentiert. Anders als Anbieter grüner Investmentfonds und Beteiligungen stünden sie mit dem Thema noch ganz am Anfang. Gerade jedoch Produkte, die wie Versicherungen auf Langfristigkeit angelegt seien, erforderten eine nachhaltige Konzeption und Investitionsausrichtung, so das Resümée aus den Diskussionen.
In drei Kategorien wurden auch in 2009 die Sustainability-Awards verliehen. Der Preis für das nachhaltigste Unternehmen ging an die Geberit International AG, die weltweit zu den führenden Unternehmen der Sanitärbranche einschließlich Trink-, Abwasser- und Entwässerungssysteme gehört und die sich als Pionier im Umweltbereich ausgezeichnet hat. In der Kategorie „Nachhaltige Innovation“ ging der Preis an die Day4Energy, ein Unternehmen, das eine neue Methode entwickelt hat, um Prozesskosten bei der Herstellung von Solarzellen zu senken. Den Award für besonders engagierte journalistische Verdienste erhielt der selbstständige Finanzredakteur Heino Reents wegen seiner seriösen und qualifizierten Berichterstattung zu den Themen der Nachhaltigkeit.