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Versicherer Generali: Rückzug aus Kohle-Investments
Die Versicherungsgesellschaft Generali will ihre Kohle-Investitionen in Höhe von 2 Milliarden Euro veräußern. Das teilte das Unternehmen im Rahmen seiner "Klimawandel-Strategie" mit. Bis 2020 sollen dafür 3,5 Milliarden Euro in neue grüne Investments fließen, hieß es.
Aktivisten der NGO urgewald kommentierten den Schritt: "Leider geht Generali mit seiner neuen Richtlinie noch nicht soweit wie der französische Versicherer AXA und schließt Versicherungen für Kohleunternehmen auch zukünftig nicht aus. Das was Generali 'minimale' Unterstützung durch Versicherungen nennt, führt zu tausenden frühzeitigen Todesfällen jährlich und ist eine schwere Last für unser Klima", sagte urgewald-Kohle-Campaignerin Christina Beberdick.
Urgewalt wolle auch weiterhin darauf drängen, dass Generali - aber auch deutsche Versicherer wie Allianz und Munich Re - Kohleunternehmen konsequent von ihrem Investitions- und Versicherungsgeschäft ausschließen.
Aktivisten der NGO urgewald kommentierten den Schritt: "Leider geht Generali mit seiner neuen Richtlinie noch nicht soweit wie der französische Versicherer AXA und schließt Versicherungen für Kohleunternehmen auch zukünftig nicht aus. Das was Generali 'minimale' Unterstützung durch Versicherungen nennt, führt zu tausenden frühzeitigen Todesfällen jährlich und ist eine schwere Last für unser Klima", sagte urgewald-Kohle-Campaignerin Christina Beberdick.
Urgewalt wolle auch weiterhin darauf drängen, dass Generali - aber auch deutsche Versicherer wie Allianz und Munich Re - Kohleunternehmen konsequent von ihrem Investitions- und Versicherungsgeschäft ausschließen.