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Vestas punktet erneut in den USA – Windaktie schwächelt
Der Windkraftanlagenhersteller Vestas heimst weiter Großaufträge ein. Und erneut hat er eine Order aus den USA erhalten. Doch die Wind-Aktie steht unter Druck.
Vestas Wind Systems soll 77 Windkraftanlagen für den Windpark Wind XI im US-Bundesstaat Iowa liefern. Wie das dänische Unternehmen mitteilt, stammt die Order von der MidAmerican Energy Company. Sie ist ein Bestandskunde von Vestas und gehört zur Berkshire Hathaway Energy, hinter der die Investorenlegende Warren Buffet steckt. Denn sie gehört zu seinem Investment-Unternehmen Berkshire Hathaway. Berkshire Hathaway Energy ist der größte Windparkbetreiber in den USA.
Vestas will die bestellten Windkraftanlagen mit 154 Megawatt (MW) Gesamtkapazität im Jahresverlauf 2017 liefern und installieren. Die Dänen schlossen mit Berkshire Hathaway Energy auch einen Servicevertrag über mindestens fünf Jahre ab.
Nach Angaben des Windkraftanlageherstellers will Berkshire Hathaway Energy das Projekt Wind XI in den kommenden Jahren auf rund 2.000 MW ausbauen. Vestas rechne daher mit Nachfolgeaufträgen für diesen Windpark.
Die US-Tochter von Vestas hat allein im Dezember Aufträge für Windkraftanlagen mit einer Gesamtkapazität von rund 700 MW erhalten. Wir haben über die Chancen von Vestas im Windmarkt der USA in unserem jungsten Aktientipp informiert, in dem wir das Kurspotential der Wind-Aktie ausloten. Sie war in den letzten zwei Monaten unter Druck geraten. Am heutigen 23. Dezember notiert die Vestas-Aktie im Xetra um 12 Uhr mit 59 Euro um 7,6 Prozent unter dem Vorjahreskurs. Sie hat sich in den letzten drei Monaten um mehr als 20 Prozent verbilligt.
Vestas Wind Systems: ISIN DK0010268606 / WKN 913769
Vestas Wind Systems soll 77 Windkraftanlagen für den Windpark Wind XI im US-Bundesstaat Iowa liefern. Wie das dänische Unternehmen mitteilt, stammt die Order von der MidAmerican Energy Company. Sie ist ein Bestandskunde von Vestas und gehört zur Berkshire Hathaway Energy, hinter der die Investorenlegende Warren Buffet steckt. Denn sie gehört zu seinem Investment-Unternehmen Berkshire Hathaway. Berkshire Hathaway Energy ist der größte Windparkbetreiber in den USA.
Vestas will die bestellten Windkraftanlagen mit 154 Megawatt (MW) Gesamtkapazität im Jahresverlauf 2017 liefern und installieren. Die Dänen schlossen mit Berkshire Hathaway Energy auch einen Servicevertrag über mindestens fünf Jahre ab.
Nach Angaben des Windkraftanlageherstellers will Berkshire Hathaway Energy das Projekt Wind XI in den kommenden Jahren auf rund 2.000 MW ausbauen. Vestas rechne daher mit Nachfolgeaufträgen für diesen Windpark.
Die US-Tochter von Vestas hat allein im Dezember Aufträge für Windkraftanlagen mit einer Gesamtkapazität von rund 700 MW erhalten. Wir haben über die Chancen von Vestas im Windmarkt der USA in unserem jungsten Aktientipp informiert, in dem wir das Kurspotential der Wind-Aktie ausloten. Sie war in den letzten zwei Monaten unter Druck geraten. Am heutigen 23. Dezember notiert die Vestas-Aktie im Xetra um 12 Uhr mit 59 Euro um 7,6 Prozent unter dem Vorjahreskurs. Sie hat sich in den letzten drei Monaten um mehr als 20 Prozent verbilligt.
Vestas Wind Systems: ISIN DK0010268606 / WKN 913769