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Vestas soll Windräder nach Schweden liefern – Aktie legt zu
Der Windradhersteller Vestas Wind Systems aus Århus in Dänemark meldet weiter mit hoher Schlagzahl Vertriebserfolge. Diesmal geht es um ein Bauvorhaben eines Stammkunden aus Schweden. Die Vestas-Aktie setzt ihren Aufwärtstrend heute am Morgen an der Deutschen Börse fort.
Der schwedische Windkraftprojektierer Eulos Vind AB setzt seine langjährige Geschäftsbeziehung mit Vestas mit einem neuen Auftrag fort: Für das Bauvorhaben Kristinehamn-Långmarken in der mittelschwedischen Provinz Värmlands län hat Eulos acht Windräder mit 26 Megawatt (MW) Gesamtkapazität bei Vestas bestellt. Liefern will Vestas diese Anlagen vom Typ V126-3.3 MW nach eigenen Angaben im dritten Quartal 2016. Auch die Errichtung und Inbetriebnahme werde Vestas selbst übernehmen, heißt es. Zudem sei ein Service-Vertrag mit fünf Jahren Laufzeit für den Windpark vereinbart worden, teilt das Unternehmen weiter mit.
Vestas ist derzeit im Begriff seine Service-Abteilung deutlich auszubauen. Der Konzern ist im Begriff die unabhängige deutsche Windkraft-Servicespezialistin Availon zu übernehmen. Veranschlagter Kaufpreis ist 88 Millionen Euro (mehr lesen Sie hier). Warum das Service-Geschäft für Windradhersteller an Bedeutung gewinnt lesen hier (Link entfernt).
Vestas-Aktie zurück über der 60-Euro-Marke
Die Vestas-Aktie legte heute am Morgen an der Deutschen Börse (Tradegate) bis 9:37 Uhr 2,8 Prozent zu und kletterte über die 60-Euro-Marke auf 60,22 Euro. Damit ist sie zwar 8,8 Prozent billiger als vor vier Wochen. In den vergangenen drei Monaten jedoch legte sie knapp zehn Prozent zu.
Vestas Wind Systems: ISIN DK0010268606 / WKN 913769
Der schwedische Windkraftprojektierer Eulos Vind AB setzt seine langjährige Geschäftsbeziehung mit Vestas mit einem neuen Auftrag fort: Für das Bauvorhaben Kristinehamn-Långmarken in der mittelschwedischen Provinz Värmlands län hat Eulos acht Windräder mit 26 Megawatt (MW) Gesamtkapazität bei Vestas bestellt. Liefern will Vestas diese Anlagen vom Typ V126-3.3 MW nach eigenen Angaben im dritten Quartal 2016. Auch die Errichtung und Inbetriebnahme werde Vestas selbst übernehmen, heißt es. Zudem sei ein Service-Vertrag mit fünf Jahren Laufzeit für den Windpark vereinbart worden, teilt das Unternehmen weiter mit.
Vestas ist derzeit im Begriff seine Service-Abteilung deutlich auszubauen. Der Konzern ist im Begriff die unabhängige deutsche Windkraft-Servicespezialistin Availon zu übernehmen. Veranschlagter Kaufpreis ist 88 Millionen Euro (mehr lesen Sie hier). Warum das Service-Geschäft für Windradhersteller an Bedeutung gewinnt lesen hier (Link entfernt).
Vestas-Aktie zurück über der 60-Euro-Marke
Die Vestas-Aktie legte heute am Morgen an der Deutschen Börse (Tradegate) bis 9:37 Uhr 2,8 Prozent zu und kletterte über die 60-Euro-Marke auf 60,22 Euro. Damit ist sie zwar 8,8 Prozent billiger als vor vier Wochen. In den vergangenen drei Monaten jedoch legte sie knapp zehn Prozent zu.
Vestas Wind Systems: ISIN DK0010268606 / WKN 913769