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Volle Auftragsbücher bei Roth & Rau AG – Vorstandschef: „Wollen Wachstumskurs 2009 fortsetzen“
Neue Aufträge in Höhe von 40,6 Millionen Euro meldet der Ausrüster für die Solarbranche Roth & Rau AG aus den Monaten April und Mai. Das TecDAX-Unternehmen mit Sitz in Hohenstein-Ernstthal wird demnach vier schlüsselfertige Anlagen (Turnkey-Aufträge) mit einer Gesamtproduktionskapazität von 330 Megawatt peak (MWp) nach Indien, Korea und Spanien liefern. Die Auftragseingänge in den ersten fünf Monaten des Geschäftsjahres beliefen sich den Angaben zufolge auf insgesamt 106,4 Millionen Euro (Vorjahr: 74,3 Millionen Euro).
Dr. Dietmar Roth, Vorstandsvorsitzender der Roth & Rau AG, sagte: „Im Bereich der Turnkey-Produktionslinien spüren wir einen anhaltend großen Bedarf im Markt und rechnen auch für das zweite Halbjahr mit weiteren Aufträgen. Ein Teil des derzeitigen Auftragsbestands wird sich aufgrund der langen Projektlaufzeiten im Umsatz 2009 widerspiegeln, so dass wir unseren Wachstumskurs auch im kommenden Jahr fortsetzen werden.“
Im Geschäftsbereich Plasma- und Ionenstrahltechnologie konnte Roth & Rau laut der Meldung eine weitere Anlage des Typs IonScan 800 an die TriQuint Semiconductor, Inc. (Orlando/Florida, USA) verkaufen. Mit der Anlage könnten extrem glatte Oberflächen erzeugt und Oberflächenprofile mit höchster Präzision nachbearbeitet werden, so Roth & Rau, dies sei insbesondere für neue, zukunftsweisende Technologien in der Halbleiterindustrie zunehmend von Bedeutung.
Die Roth & Rau-Aktie verlor am Morgen 0,32 Prozent auf 162,35 Euro (Frankfurt; 9:45 Uhr). Vor einem Jahr notierte sie bei 99,50 Euro.
Roth & Rau AG: WKN A0JCZ5 / ISIN DE000A0JCZ51
Dr. Dietmar Roth, Vorstandsvorsitzender der Roth & Rau AG, sagte: „Im Bereich der Turnkey-Produktionslinien spüren wir einen anhaltend großen Bedarf im Markt und rechnen auch für das zweite Halbjahr mit weiteren Aufträgen. Ein Teil des derzeitigen Auftragsbestands wird sich aufgrund der langen Projektlaufzeiten im Umsatz 2009 widerspiegeln, so dass wir unseren Wachstumskurs auch im kommenden Jahr fortsetzen werden.“
Im Geschäftsbereich Plasma- und Ionenstrahltechnologie konnte Roth & Rau laut der Meldung eine weitere Anlage des Typs IonScan 800 an die TriQuint Semiconductor, Inc. (Orlando/Florida, USA) verkaufen. Mit der Anlage könnten extrem glatte Oberflächen erzeugt und Oberflächenprofile mit höchster Präzision nachbearbeitet werden, so Roth & Rau, dies sei insbesondere für neue, zukunftsweisende Technologien in der Halbleiterindustrie zunehmend von Bedeutung.
Die Roth & Rau-Aktie verlor am Morgen 0,32 Prozent auf 162,35 Euro (Frankfurt; 9:45 Uhr). Vor einem Jahr notierte sie bei 99,50 Euro.
Roth & Rau AG: WKN A0JCZ5 / ISIN DE000A0JCZ51