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Vorstandsmitglied der GLS Bank wechselt zur Pensions- und Rentenkasse Hannoversche Kassen
Reiner Scheiwe, langjähriges Vorstandsmitglied der GLS Bank, wechselt in den Vorstand der Hannoverschen Kassen. Laut der grünen Bank mit Sitz in Bochum wird es keinen Nachfolger für Scheiwe im Vorstand geben. Dafür werde die mittlere Führungsebene gestärkt. Seit August 2008 verantworte Christina Opitz die Leitung des Kreditbereichs. Sie sei zuvor Vertreterin des Vorstandes einer Bank gewesen und dort verantwortlich für die Firmenkreditberatung. Anita Kottke übernehme ab Juli 2009 die Leitung des Einlagen- und Privatkundengeschäfts der GLS Bank – sie sei zuletzt als Abteilungsdirektorin bei einer Direktbank tätig gewesen. Für die Gesamtbanksteuerung laufe derzeit das Bewerbungsverfahren.
Thomas Jorberg, Vorstandssprecher der GLS, wurde den Angaben zufolge zeitgleich mit der Bestellung von Scheiwe als Vorstandsmitglied in den Aufsichtsrat der Hannoverschen Kassen berufen. Beide Einrichtungen hätten sich nachhaltiges und transparentes Wirtschaften zum obersten Ziel gesetzt. Die Hannoverschen Kassen sind demnach eine Pensions- und Rentenkasse mit dem Schwerpunkt Betriebliche Altersversorgung im sozial-wirtschaftlichen, insbesondere im Waldorfschulbereich. Die Anlagepolitik der Hannoverschen Kassen sei auf wirtschaftlich, sozial und kulturell nachhaltige Geldanlagen ausgerichtet. Mit ihrem stark wachsenden Volumen von derzeit 160 Millionen Euro stellten sie für über 5.000 Kunden einen wesentlichen Teil der Altersvorsorge dar.
Thomas Jorberg, Vorstandssprecher der GLS, wurde den Angaben zufolge zeitgleich mit der Bestellung von Scheiwe als Vorstandsmitglied in den Aufsichtsrat der Hannoverschen Kassen berufen. Beide Einrichtungen hätten sich nachhaltiges und transparentes Wirtschaften zum obersten Ziel gesetzt. Die Hannoverschen Kassen sind demnach eine Pensions- und Rentenkasse mit dem Schwerpunkt Betriebliche Altersversorgung im sozial-wirtschaftlichen, insbesondere im Waldorfschulbereich. Die Anlagepolitik der Hannoverschen Kassen sei auf wirtschaftlich, sozial und kulturell nachhaltige Geldanlagen ausgerichtet. Mit ihrem stark wachsenden Volumen von derzeit 160 Millionen Euro stellten sie für über 5.000 Kunden einen wesentlichen Teil der Altersvorsorge dar.