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Vossloh AG: Aktienrückkaufprogramm – Prognose für 2008 bekräftigt
Die untenstehende Meldung ist eine Original-Meldung des Unternehmens. Sie ist nicht von der ECOreporter.de-Redaktion bearbeitet. Die presserechtliche Verantwortlichkeit liegt bei dem meldenden Unternehmen.
Vorstand der Vossloh AG beschließt Aktienrückkaufprogramm – Prognose für Geschäftsjahr 2008 bekräftigt
Der Vorstand der Vossloh AG hat heute beschlossen, von den Ermächtigungen der Hauptversammlungen vom 31. Mai 2007 und vom 21. Mai 2008 Gebrauch zu machen und bis zu 1.479.582 Aktien der Gesellschaft, das entspricht bis zu zehn Prozent des Grundkapitals, über die Börse zurückzukaufen. Der Aufsichtsrat hat seine Zustimmung erteilt.
Die zurück erworbenen Aktien können zu allen in den Ermächtigungsbeschlüssen der beiden oben genanten Hauptversammlungen vorgesehenen Zwecken verwendet werden.
Der von der Gesellschaft gezahlte Kaufpreis je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) darf den Durchschnittswert der Schlusskurse des XETRA-Handels während der letzten 5 Börsenhandelstage vor Erwerb an der Frankfurter Wertpapierbörse nicht um mehr als 5 Prozent über- oder unterschreiten.
Der Aktienrückkauf soll am 16. Oktober 2008 beginnen und spätestens am 15. April 2009 abgeschlossen sein. Der Aktienrückkauf wird unabhängig und unbeeinflusst von der Gesellschaft unter Führung eines Kreditinstituts in Übereinstimmung mit den Handelsbedingungen der EG-Verordnung Nr. 2273/2003 der Kommission vom 22. Dezember 2003 durchgeführt.
Der Vorstand geht unverändert davon aus, die Ziele für das Geschäftsjahr 2008 zu erreichen. Für das laufende Geschäftsjahr wird nach dem Verkauf des Geschäftsfelds Vossloh Infrastructure Services (VIS) ein Umsatz von 1.126 Mio. Euro erwartet. Das entspricht einer Umsatzsteigerung von 11 Prozent gegenüber dem um VIS bereinigten Vorjahreswert. Das EBIT soll rund 131 Mio. Euro betragen und damit den Vergleichswert um 18 Prozent übersteigen. Beim Konzernüberschuss erwartet Vossloh für das Jahr 2008 einen Wert von etwa 128 Mio. Euro einschließlich des einmalig in 2008 angefallenen Buchgewinns, der beim Verkauf von VIS entstanden ist.
Werdohl, 15. Oktober 2008
Der Vorstand
Vorstand der Vossloh AG beschließt Aktienrückkaufprogramm – Prognose für Geschäftsjahr 2008 bekräftigt
Der Vorstand der Vossloh AG hat heute beschlossen, von den Ermächtigungen der Hauptversammlungen vom 31. Mai 2007 und vom 21. Mai 2008 Gebrauch zu machen und bis zu 1.479.582 Aktien der Gesellschaft, das entspricht bis zu zehn Prozent des Grundkapitals, über die Börse zurückzukaufen. Der Aufsichtsrat hat seine Zustimmung erteilt.
Die zurück erworbenen Aktien können zu allen in den Ermächtigungsbeschlüssen der beiden oben genanten Hauptversammlungen vorgesehenen Zwecken verwendet werden.
Der von der Gesellschaft gezahlte Kaufpreis je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) darf den Durchschnittswert der Schlusskurse des XETRA-Handels während der letzten 5 Börsenhandelstage vor Erwerb an der Frankfurter Wertpapierbörse nicht um mehr als 5 Prozent über- oder unterschreiten.
Der Aktienrückkauf soll am 16. Oktober 2008 beginnen und spätestens am 15. April 2009 abgeschlossen sein. Der Aktienrückkauf wird unabhängig und unbeeinflusst von der Gesellschaft unter Führung eines Kreditinstituts in Übereinstimmung mit den Handelsbedingungen der EG-Verordnung Nr. 2273/2003 der Kommission vom 22. Dezember 2003 durchgeführt.
Der Vorstand geht unverändert davon aus, die Ziele für das Geschäftsjahr 2008 zu erreichen. Für das laufende Geschäftsjahr wird nach dem Verkauf des Geschäftsfelds Vossloh Infrastructure Services (VIS) ein Umsatz von 1.126 Mio. Euro erwartet. Das entspricht einer Umsatzsteigerung von 11 Prozent gegenüber dem um VIS bereinigten Vorjahreswert. Das EBIT soll rund 131 Mio. Euro betragen und damit den Vergleichswert um 18 Prozent übersteigen. Beim Konzernüberschuss erwartet Vossloh für das Jahr 2008 einen Wert von etwa 128 Mio. Euro einschließlich des einmalig in 2008 angefallenen Buchgewinns, der beim Verkauf von VIS entstanden ist.
Werdohl, 15. Oktober 2008
Der Vorstand