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VTG AG: Kooperationsvereinbarung mit Brunsbüttel Ports
Die untenstehende Meldung ist eine Original-Meldung des Unternehmens. Sie ist nicht von der ECOreporter.de-Redaktion bearbeitet. Die presserechtliche Verantwortlichkeit liegt bei dem meldenden Unternehmen.
Hamburg - Die VTG Aktiengesellschaft (WKN: VTG999), eines der führenden Waggonvermiet- und Schienenlogistikunternehmen in Europa, und die Brunsbüttel Ports GmbH, Eigentümer und Betreiber der Hafengruppe Brunsbüttel, unterzeichneten heute eine Vereinbarung, mit der beide Seiten ihr Engagement um den zukunftsträchtigen und umweltfreundlichen Energieträger Flüssigerdgas (LNG) bekräftigen.
„Ich freue mich sehr, dass wir mit unserem Partner Brunsbüttel Ports den nächsten Schritt hin zum weiteren Ausbau eines LNG-Transport- und Logistiksystems gehen“, sagt Dr. Heiko Fischer, Vorstandsvorsitzender der VTG Aktiengesellschaft. „Gemeinsam wollen wir die Möglichkeiten der landseitigen Versorgung Europas mit LNG vom Hafen Brunsbüttel aus ausschöpfen und erweitern.“
Beide Unternehmen engagieren sich seit geraumer Zeit aktiv für den Energieträger LNG. Während Brunsbüttel Ports die Planungen für ein LNG-Terminal in Brunsbüttel vorantreibt, entwickelte und baut VTG zwei Prototypen von Kesselwagen für den Transport von Flüssigerdgas. „Wir sehen hier ein großes Potential für Synergien“, sagt Frank Schnabel, Geschäftsführer der Brunsbüttel Ports GmbH und der SCHRAMM group. „LNG ist für die Seeschifffahrt die ideale Lösung für den umweltfreundlichen und schwefelfreien Schiffsantrieb. Darüber hinaus entwickelt sich das Flüssiggas für die Industrie als attraktive Alternative zum Pipelinegas. Die europaweite Versorgung der Industrie, auch im Binnenland, ist die Grundvoraussetzung, um diese Entwicklung voranzutreiben. Mit einem LNG-Terminal am Standort Brunsbüttel als Ausgangsbasis und einer Weiterverteilung via Schiene über den LNG-Kesselwagen der VTG können wir der Industrie sowie potenziellen Gasnutzern im Binnenland eine effiziente Versorgung gewährleisten.“
Der LNG-Kesselwagen der VTG
Die VTG baut gemeinsam mit dem tschechischen Partner Chart Ferox zwei Prototypen für den Transport von LNG auf der Schiene. Während VTG die Entwicklung und Fertigstellung (inkl. Zulassung und Inbetriebnahmegenehmigung) des Wagens verantwortet, wird der Tank von Chart Ferox konstruiert. Durch die außerordentlich guten Isoliereigenschaften kann das tiefkalte Flüssigerdgas bis zu sechs Wochen im Kesselwagen verbleiben. Eine einzigartige Aufhängungstechnik zwischen dem Tank und dem Untergestell erforderte besonderen Entwicklungsaufwand, zu dem auch aufwändige Dynamik- und Schwingungsberechnungstests durch die VTG- und die Chart Ferox-Konstrukteure gehörten.
Als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme sind die Kesselwagen mit 25-Tonnen-Radsätzen anstatt der gesetzlich geforderten 22,5-Tonnen-Radsätze sowie optional einer GPS-Überwachung des Behälters ausgestattet. Auch Verkehre von und nach Spanien stellen – trotz unterschiedlicher Spurbreiten – für die Prototypen kein Hindernis dar. Der Wagen ist so konstruiert, dass eine Umspurung an den französisch-spanischen Grenzbahnhöfen möglich wäre.
Erdgas wird im gasförmigen Zustand traditionell über Pipelines transportiert. Tiefkalt verflüssigtes Erdgas hingegen kann aufgrund seines um das 600-fache verringerten Volumens bei einer Temperatur von minus 162 Grad Celsius per Schiff, LKW und Tankcontainer transportiert werden.
Zwei Kesselwagen auf der Schiene ersetzen vier LKW bzw. fünf Tankcontainer auf der Straße. Das bedeutet weniger Stau, weniger Umweltbelastung und geringere Kosten.
Brunsbüttel – der Standort für LNG
Die Planungen für ein LNG-Terminal in Brunsbüttel stehen auf drei Säulen. Über einen LNG-Tank am Standort kann die Versorgung der Seeschifffahrt mit LNG als alternativer Treibstoff, die Versorgung der regionalen und überregionalen Industrie sowie die Bereitstellung einer bundesweiten alternativen Gasversorgung erfolgen.
Neben der maritimen Versorgung mit LNG aufgrund neuer Umweltrichtlinien für Schiffsabgase hat LNG insbesondere das Interesse der in Brunsbüttel ansässigen Industrie gewonnen. Im Brunsbütteler ChemCoast Park – mit ca. 4.500 direkten und rund 12.000 indirekten Arbeitsplätzen das größte zusammenhängende Industriegebiet Schleswig-Holsteins – sind namhafte Unternehmen mit sehr hohem Gasverbrauch ansässig. Prognosen haben ergeben, dass der Gasbedarf der Brunsbütteler Industrie in den nächsten Jahren zudem signifikant steigen wird. Daran wird deutlich, welch hohe Bedeutung die Gasversorgung für die Industrieunternehmen vor Ort hat.
Die Brunsbütteler Industrie kann somit die Grundauslastung eines LNG-Terminals gewährleisten. Damit sich LNG jedoch in Deutschland als Alternative zu Pipelinegas etabliert, ist eine überregionale Versorgung notwendig. Eine direkte Belieferung von Industrieunternehmen mit LNG könnte ab Brunsbüttel auf lange Distanz mit den LNG-Kesselwagen der VTG erfolgen.
Angesichts der bedingt durch die Ukraine-Krise zunehmenden Unsicherheiten in der langfristigen Gasversorgung kann über ein LNG-Terminal in Brunsbüttel ebenso eine strategische Gasreserve vorgehalten werden. Alternative und insbesondere unabhängigere Gasversorgungskonzepte müssen zukünftig berücksichtigt werden. LNG hat sich hierbei bereits in zahlreichen anderen Ländern weltweit bewährt und könnte sicherlich auch in Deutschland zu einem wichtigen Teil des Energiemixes heranwachsen.
Aufgrund der Standortfaktoren ist Brunsbüttel der geeignete Standort für Deutschlands erstes LNG-Terminal. Am Schnittpunkt Elbe- und Nord-Ostsee Kanal gelegen, bietet Brunsbüttel eine strategisch gute Lage, um die Seeschifffahrt mit LNG zu versorgen. Hinsichtlich der industriellen Versorgung sind potentielle Großabnehmer bereits ansässig. Eine europaweite Versorgung kann effizient über die Schienenanbindung erfolgen. Zudem hat die Brunsbüttel Ports GmbH bereits seit Jahrzenten Erfahrung im Umschlag von Gas (LPG) und anderen flüssigen Gefahrgütern.
Über die VTG:
Die VTG Aktiengesellschaft zählt zu den führenden Waggonvermiet- und Schienenlogistikunternehmen in Europa. Der Waggonpark des Unternehmens umfasst über 80.000 Eisenbahngüterwagen. Als Vollsortimenter bietet die VTG Kesselwagen, Intermodalwagen, Standardgüterwagen und Schiebewandwagen. Neben der Vermietung von Eisenbahngüterwagen bietet der Konzern umfassende multimodale Logistikdienstleistungen mit Schwerpunkt Verkehrsträger Schiene sowie weltweite Tankcontainertransporte an.
Ihren Kunden bietet die VTG durch die Kombination der drei vernetzten Geschäftsbereiche Waggonvermietung, Schienenlogistik und Tankcontainerlogistik eine leistungsstarke Plattform für den internationalen Transport ihrer Güter. Der Konzern verfügt über langjährige Erfahrung und spezifisches Know-how, insbesondere im Transport flüssiger und sensibler Güter. Zum Kundenkreis zählen eine Vielzahl renommierter Unternehmen aus nahezu allen Industriezweigen, wie zum Beispiel der Chemie-, Mineralöl-, Automobil-, Agrar- oder Papierindustrie.
Im Geschäftsjahr 2013 erwirtschaftete die VTG einen Umsatz von 783,7 Millionen Euro und ein operatives Betriebsergebnis (EBITDA) von 183,8 Millionen Euro. Über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften ist das Unternehmen mit Hauptsitz in Hamburg vorrangig in Europa, Asien, Russland und Nordamerika präsent. Zum 31. Dezember 2013 beschäftigte die VTG weltweit 1.191 Mitarbeiter in konsolidierten Gesellschaften. Die VTG AG ist im Regulierten Markt, Prime Standard, der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet (WKN: VTG999).
Über die Brunsbüttel Ports GmbH:
Die Brunsbüttel Ports GmbH, ein Unternehmen der SCHRAMM group, ist Eigentümer und Betreiber der Brunsbütteler Häfen sowie Betreiber weiterer Terminals in Glückstadt, Hamburg und Rendsburg.
Die SCHRAMM group ist ein inhabergeführter, strategischer Verbund aus spezialisierten Einzelunternehmen, die gemeinsam alle wichtigen Facetten der maritimen Wirtschaft abdecken: Schleppschifffahrt, Hafenbetrieb, Transportlogistik und maritimes Engineering - in diesen Bereichen bietet jedes einzelne Unternehmen der SCHRAMM group kundenorientierten, flexiblen Service und baut auf langjährige Erfahrungen und gewachsene Kundenbeziehungen.
Mit der logistisch günstigen Lage an der Unterelbe und am Nord-Ostsee-Kanal bietet die Hafengruppe Brunsbüttel – mit dem Elbehafen, dem Ölhafen und dem Hafen Ostermoor – direkten Zugang zu Nord- und Ostsee, räumliche Nähe zu Hamburg, Anschluss an die europäischen Binnenwasserwege, sowie hafennahe verfügbare Industrieflächen. Diese Standortvorteile, aber auch das umfassende Angebot an maritimen Dienstleistungen machen die Häfen in Brunsbüttel zu einem attraktiven Umschlagzentrum für das größte zusammenhängende Industriegebiet in Norddeutschland und der Metropolregion Hamburg.
Informationen auch unter www.vtg.de und unter www.schrammgroup.de.
Hamburg - Die VTG Aktiengesellschaft (WKN: VTG999), eines der führenden Waggonvermiet- und Schienenlogistikunternehmen in Europa, und die Brunsbüttel Ports GmbH, Eigentümer und Betreiber der Hafengruppe Brunsbüttel, unterzeichneten heute eine Vereinbarung, mit der beide Seiten ihr Engagement um den zukunftsträchtigen und umweltfreundlichen Energieträger Flüssigerdgas (LNG) bekräftigen.
„Ich freue mich sehr, dass wir mit unserem Partner Brunsbüttel Ports den nächsten Schritt hin zum weiteren Ausbau eines LNG-Transport- und Logistiksystems gehen“, sagt Dr. Heiko Fischer, Vorstandsvorsitzender der VTG Aktiengesellschaft. „Gemeinsam wollen wir die Möglichkeiten der landseitigen Versorgung Europas mit LNG vom Hafen Brunsbüttel aus ausschöpfen und erweitern.“
Beide Unternehmen engagieren sich seit geraumer Zeit aktiv für den Energieträger LNG. Während Brunsbüttel Ports die Planungen für ein LNG-Terminal in Brunsbüttel vorantreibt, entwickelte und baut VTG zwei Prototypen von Kesselwagen für den Transport von Flüssigerdgas. „Wir sehen hier ein großes Potential für Synergien“, sagt Frank Schnabel, Geschäftsführer der Brunsbüttel Ports GmbH und der SCHRAMM group. „LNG ist für die Seeschifffahrt die ideale Lösung für den umweltfreundlichen und schwefelfreien Schiffsantrieb. Darüber hinaus entwickelt sich das Flüssiggas für die Industrie als attraktive Alternative zum Pipelinegas. Die europaweite Versorgung der Industrie, auch im Binnenland, ist die Grundvoraussetzung, um diese Entwicklung voranzutreiben. Mit einem LNG-Terminal am Standort Brunsbüttel als Ausgangsbasis und einer Weiterverteilung via Schiene über den LNG-Kesselwagen der VTG können wir der Industrie sowie potenziellen Gasnutzern im Binnenland eine effiziente Versorgung gewährleisten.“
Der LNG-Kesselwagen der VTG
Die VTG baut gemeinsam mit dem tschechischen Partner Chart Ferox zwei Prototypen für den Transport von LNG auf der Schiene. Während VTG die Entwicklung und Fertigstellung (inkl. Zulassung und Inbetriebnahmegenehmigung) des Wagens verantwortet, wird der Tank von Chart Ferox konstruiert. Durch die außerordentlich guten Isoliereigenschaften kann das tiefkalte Flüssigerdgas bis zu sechs Wochen im Kesselwagen verbleiben. Eine einzigartige Aufhängungstechnik zwischen dem Tank und dem Untergestell erforderte besonderen Entwicklungsaufwand, zu dem auch aufwändige Dynamik- und Schwingungsberechnungstests durch die VTG- und die Chart Ferox-Konstrukteure gehörten.
Als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme sind die Kesselwagen mit 25-Tonnen-Radsätzen anstatt der gesetzlich geforderten 22,5-Tonnen-Radsätze sowie optional einer GPS-Überwachung des Behälters ausgestattet. Auch Verkehre von und nach Spanien stellen – trotz unterschiedlicher Spurbreiten – für die Prototypen kein Hindernis dar. Der Wagen ist so konstruiert, dass eine Umspurung an den französisch-spanischen Grenzbahnhöfen möglich wäre.
Erdgas wird im gasförmigen Zustand traditionell über Pipelines transportiert. Tiefkalt verflüssigtes Erdgas hingegen kann aufgrund seines um das 600-fache verringerten Volumens bei einer Temperatur von minus 162 Grad Celsius per Schiff, LKW und Tankcontainer transportiert werden.
Zwei Kesselwagen auf der Schiene ersetzen vier LKW bzw. fünf Tankcontainer auf der Straße. Das bedeutet weniger Stau, weniger Umweltbelastung und geringere Kosten.
Brunsbüttel – der Standort für LNG
Die Planungen für ein LNG-Terminal in Brunsbüttel stehen auf drei Säulen. Über einen LNG-Tank am Standort kann die Versorgung der Seeschifffahrt mit LNG als alternativer Treibstoff, die Versorgung der regionalen und überregionalen Industrie sowie die Bereitstellung einer bundesweiten alternativen Gasversorgung erfolgen.
Neben der maritimen Versorgung mit LNG aufgrund neuer Umweltrichtlinien für Schiffsabgase hat LNG insbesondere das Interesse der in Brunsbüttel ansässigen Industrie gewonnen. Im Brunsbütteler ChemCoast Park – mit ca. 4.500 direkten und rund 12.000 indirekten Arbeitsplätzen das größte zusammenhängende Industriegebiet Schleswig-Holsteins – sind namhafte Unternehmen mit sehr hohem Gasverbrauch ansässig. Prognosen haben ergeben, dass der Gasbedarf der Brunsbütteler Industrie in den nächsten Jahren zudem signifikant steigen wird. Daran wird deutlich, welch hohe Bedeutung die Gasversorgung für die Industrieunternehmen vor Ort hat.
Die Brunsbütteler Industrie kann somit die Grundauslastung eines LNG-Terminals gewährleisten. Damit sich LNG jedoch in Deutschland als Alternative zu Pipelinegas etabliert, ist eine überregionale Versorgung notwendig. Eine direkte Belieferung von Industrieunternehmen mit LNG könnte ab Brunsbüttel auf lange Distanz mit den LNG-Kesselwagen der VTG erfolgen.
Angesichts der bedingt durch die Ukraine-Krise zunehmenden Unsicherheiten in der langfristigen Gasversorgung kann über ein LNG-Terminal in Brunsbüttel ebenso eine strategische Gasreserve vorgehalten werden. Alternative und insbesondere unabhängigere Gasversorgungskonzepte müssen zukünftig berücksichtigt werden. LNG hat sich hierbei bereits in zahlreichen anderen Ländern weltweit bewährt und könnte sicherlich auch in Deutschland zu einem wichtigen Teil des Energiemixes heranwachsen.
Aufgrund der Standortfaktoren ist Brunsbüttel der geeignete Standort für Deutschlands erstes LNG-Terminal. Am Schnittpunkt Elbe- und Nord-Ostsee Kanal gelegen, bietet Brunsbüttel eine strategisch gute Lage, um die Seeschifffahrt mit LNG zu versorgen. Hinsichtlich der industriellen Versorgung sind potentielle Großabnehmer bereits ansässig. Eine europaweite Versorgung kann effizient über die Schienenanbindung erfolgen. Zudem hat die Brunsbüttel Ports GmbH bereits seit Jahrzenten Erfahrung im Umschlag von Gas (LPG) und anderen flüssigen Gefahrgütern.
Über die VTG:
Die VTG Aktiengesellschaft zählt zu den führenden Waggonvermiet- und Schienenlogistikunternehmen in Europa. Der Waggonpark des Unternehmens umfasst über 80.000 Eisenbahngüterwagen. Als Vollsortimenter bietet die VTG Kesselwagen, Intermodalwagen, Standardgüterwagen und Schiebewandwagen. Neben der Vermietung von Eisenbahngüterwagen bietet der Konzern umfassende multimodale Logistikdienstleistungen mit Schwerpunkt Verkehrsträger Schiene sowie weltweite Tankcontainertransporte an.
Ihren Kunden bietet die VTG durch die Kombination der drei vernetzten Geschäftsbereiche Waggonvermietung, Schienenlogistik und Tankcontainerlogistik eine leistungsstarke Plattform für den internationalen Transport ihrer Güter. Der Konzern verfügt über langjährige Erfahrung und spezifisches Know-how, insbesondere im Transport flüssiger und sensibler Güter. Zum Kundenkreis zählen eine Vielzahl renommierter Unternehmen aus nahezu allen Industriezweigen, wie zum Beispiel der Chemie-, Mineralöl-, Automobil-, Agrar- oder Papierindustrie.
Im Geschäftsjahr 2013 erwirtschaftete die VTG einen Umsatz von 783,7 Millionen Euro und ein operatives Betriebsergebnis (EBITDA) von 183,8 Millionen Euro. Über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften ist das Unternehmen mit Hauptsitz in Hamburg vorrangig in Europa, Asien, Russland und Nordamerika präsent. Zum 31. Dezember 2013 beschäftigte die VTG weltweit 1.191 Mitarbeiter in konsolidierten Gesellschaften. Die VTG AG ist im Regulierten Markt, Prime Standard, der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet (WKN: VTG999).
Über die Brunsbüttel Ports GmbH:
Die Brunsbüttel Ports GmbH, ein Unternehmen der SCHRAMM group, ist Eigentümer und Betreiber der Brunsbütteler Häfen sowie Betreiber weiterer Terminals in Glückstadt, Hamburg und Rendsburg.
Die SCHRAMM group ist ein inhabergeführter, strategischer Verbund aus spezialisierten Einzelunternehmen, die gemeinsam alle wichtigen Facetten der maritimen Wirtschaft abdecken: Schleppschifffahrt, Hafenbetrieb, Transportlogistik und maritimes Engineering - in diesen Bereichen bietet jedes einzelne Unternehmen der SCHRAMM group kundenorientierten, flexiblen Service und baut auf langjährige Erfahrungen und gewachsene Kundenbeziehungen.
Mit der logistisch günstigen Lage an der Unterelbe und am Nord-Ostsee-Kanal bietet die Hafengruppe Brunsbüttel – mit dem Elbehafen, dem Ölhafen und dem Hafen Ostermoor – direkten Zugang zu Nord- und Ostsee, räumliche Nähe zu Hamburg, Anschluss an die europäischen Binnenwasserwege, sowie hafennahe verfügbare Industrieflächen. Diese Standortvorteile, aber auch das umfassende Angebot an maritimen Dienstleistungen machen die Häfen in Brunsbüttel zu einem attraktiven Umschlagzentrum für das größte zusammenhängende Industriegebiet in Norddeutschland und der Metropolregion Hamburg.
Informationen auch unter www.vtg.de und unter www.schrammgroup.de.