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Nachhaltige Aktien, Meldungen, Wachhund
Wachhund: Verbraucherorganisation meldet sich mit scharfer Kritik an die Deutsche Bank zu Wort
Unter anderem weil die Deutsche Bank weiterhin hochspekulative Finanzinstrumente auf Basis von Agrarrohstoffen anbieten will, führt ECOreporter.de die Aktie in der Wachhund-Rubrik (mehr darüber lesen Sie
hier).
Heute hat der Finanzkonzern seine Bilanz veröffentlicht. Demnach haben der Konzernumbau und Rechtsstreitigkeiten die Geschäfte stark belastet. Der Jahresgewinn schrumpfte auf 700 Millionen Euro zusammen. Vor Steuern belief sich der Gewinn auf 1,4 Milliarden Euro, nach 5,4 Milliarden Euro im Jahr zuvor.
Zu der vorgelegten Bilanz der Deutschen Bank erklärt Thilo Bode, Geschäftsführer der Verbraucherorganisation foodwatch: "Aus der Jahresbilanz wird klar, warum die Deutsche Bank an der Nahrungsmittelspekulation festhält: Würde sie die unverantwortliche Zockerei beenden, fielen ihre Zahlen noch schwächer aus. Dass die Vorstandschefs Jain und Fitschen um des guten Geschäfts willen Hungerleidende und Hungertote in Kauf nehmen, nennt man im Deutsche-Bank-Deutsch wohl peanuts. Fest steht: Könnten diejenigen, die durch spekulationsbedingt gestiegene Lebensmittelpreise in den Hunger getrieben werden, die Deutsche Bank wegen Körperverletzung vor Gericht verklagen, dann ging es bei der Vorstellung der Bilanz nicht nur um Rückstellungen wegen diverser Prozessrisiken - denn dann hätte die Deutsche Bank längst Insolvenz anmelden müssen."
Dieser
Link führt Sie zu einem foodwatch-Report über die Nahrungsmittelspekulation von Akteuren wie der Deutschen Bank.

Heute hat der Finanzkonzern seine Bilanz veröffentlicht. Demnach haben der Konzernumbau und Rechtsstreitigkeiten die Geschäfte stark belastet. Der Jahresgewinn schrumpfte auf 700 Millionen Euro zusammen. Vor Steuern belief sich der Gewinn auf 1,4 Milliarden Euro, nach 5,4 Milliarden Euro im Jahr zuvor.
Zu der vorgelegten Bilanz der Deutschen Bank erklärt Thilo Bode, Geschäftsführer der Verbraucherorganisation foodwatch: "Aus der Jahresbilanz wird klar, warum die Deutsche Bank an der Nahrungsmittelspekulation festhält: Würde sie die unverantwortliche Zockerei beenden, fielen ihre Zahlen noch schwächer aus. Dass die Vorstandschefs Jain und Fitschen um des guten Geschäfts willen Hungerleidende und Hungertote in Kauf nehmen, nennt man im Deutsche-Bank-Deutsch wohl peanuts. Fest steht: Könnten diejenigen, die durch spekulationsbedingt gestiegene Lebensmittelpreise in den Hunger getrieben werden, die Deutsche Bank wegen Körperverletzung vor Gericht verklagen, dann ging es bei der Vorstellung der Bilanz nicht nur um Rückstellungen wegen diverser Prozessrisiken - denn dann hätte die Deutsche Bank längst Insolvenz anmelden müssen."
Dieser
