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Wacker Chemie AG 2008 voll auf Wachstumskurs – schwächeres 4. Quartal
Die Münchener Wacker Chemie AG meldet kräftiges Wachstum bei Umsatz und Ertrag im Geschäftsjahr 2008. Nach vorläufigen Zahlen kletterten die Erlöse demnach um 14 Prozent auf 4,3 Milliarden Euro (2007: 3,78 Milliarden Euro). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich auf 1,05 Milliarden Euro (2007: 1,00 Milliarden Euro). Für das Gesamtjahr 2008 ergibt sich mit 24,5 Prozent allerdings eine geringere EBITDA-Marge als 2007 (26,5 Prozent).
Im 4. Quartal habe sich der Abschwung der Weltwirtschaft spürbar auf das Geschäft auswirkt, so Wacker weiter. Der Umsatz im 4. Quartal 2008 erreichte laut der Meldung 1,01 Milliarden Euro (Q4 2007: 920,1 Millionen Euro). Das EBITDA von Wacker belief sich auf 120 Millionen Euro (Q4 2007: 205,3 Millionen Euro). Ursächlich für den Rückgang seien im wesentlichen niedrigere Mengen in den Chemiebereichen, bei Siltronic darüber hinaus auch niedrigere Preise gewesen, heißt es.
Rudolf Staudigl, Vorstandschef des Unternehmens, sagte: "Wir haben unsere Umsatz- und Ertragsziele für das Jahr 2008 trotz des sehr schwierigen 4. Quartals erreichen können. Auch die Zahlen unserer Bilanz sind äußerst solide. Damit sehen wir uns gut gerüstet, um die Herausforderungen des laufenden Jahres zu meistern."
Die Investitionen von Wacker im Geschäftsjahr 2008 erreichten nach den vorläufigen Zahlen rund 1,1 Milliarden Euro (2007: 699,3 Millionen Euro). Der Großteil der Mittel entfiel unter anderem auf die Erweiterung der Produktionskapazitäten für Polysilicium, den laufenden Ausbau des chinesischen Silicon-Standortes Zhangjiagang sowie den vollständigen Erwerb der früheren Gemeinschaftsunternehmen Air Products Polymers und Wacker Polymer Systems. Die Investitionen habe man vollständig über den Mittelzufluss aus dem operativen Geschäft finanziert, heißt es. Bei den Bankverbindlichkeiten saldiert mit den liquiden Mitteln weist Wacker laut der Meldung zum Jahresende 2008 ein Guthaben von knapp 100 Millionen Euro aus.
Lesen Sie zur Bewertung der Wacker Chemie auch unsere Meldung vom 27. Januar: „Analysten sehen für Wacker Chemie ein schwieriges Jahr voraus - deutliche Herabstufungen der Aktie“.
Wacker Chemie AG: DE000WCH8881 / WCH888
Im 4. Quartal habe sich der Abschwung der Weltwirtschaft spürbar auf das Geschäft auswirkt, so Wacker weiter. Der Umsatz im 4. Quartal 2008 erreichte laut der Meldung 1,01 Milliarden Euro (Q4 2007: 920,1 Millionen Euro). Das EBITDA von Wacker belief sich auf 120 Millionen Euro (Q4 2007: 205,3 Millionen Euro). Ursächlich für den Rückgang seien im wesentlichen niedrigere Mengen in den Chemiebereichen, bei Siltronic darüber hinaus auch niedrigere Preise gewesen, heißt es.
Rudolf Staudigl, Vorstandschef des Unternehmens, sagte: "Wir haben unsere Umsatz- und Ertragsziele für das Jahr 2008 trotz des sehr schwierigen 4. Quartals erreichen können. Auch die Zahlen unserer Bilanz sind äußerst solide. Damit sehen wir uns gut gerüstet, um die Herausforderungen des laufenden Jahres zu meistern."
Die Investitionen von Wacker im Geschäftsjahr 2008 erreichten nach den vorläufigen Zahlen rund 1,1 Milliarden Euro (2007: 699,3 Millionen Euro). Der Großteil der Mittel entfiel unter anderem auf die Erweiterung der Produktionskapazitäten für Polysilicium, den laufenden Ausbau des chinesischen Silicon-Standortes Zhangjiagang sowie den vollständigen Erwerb der früheren Gemeinschaftsunternehmen Air Products Polymers und Wacker Polymer Systems. Die Investitionen habe man vollständig über den Mittelzufluss aus dem operativen Geschäft finanziert, heißt es. Bei den Bankverbindlichkeiten saldiert mit den liquiden Mitteln weist Wacker laut der Meldung zum Jahresende 2008 ein Guthaben von knapp 100 Millionen Euro aus.
Lesen Sie zur Bewertung der Wacker Chemie auch unsere Meldung vom 27. Januar: „Analysten sehen für Wacker Chemie ein schwieriges Jahr voraus - deutliche Herabstufungen der Aktie“.
Wacker Chemie AG: DE000WCH8881 / WCH888