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Wacker Chemie AG: Hauptversammlung beschließt Dividende
Die untenstehende Meldung ist eine Original-Meldung des Unternehmens. Sie ist nicht von der ECOreporter.de-Redaktion bearbeitet. Die presserechtliche Verantwortlichkeit liegt bei dem meldenden Unternehmen.
München - Die Wacker Chemie AG rechnet nach einem soliden 1. Quartal für das Gesamtjahr 2014 mit Zuwächsen beim Umsatz und beim Ertrag. Das machte Rudolf Staudigl, Vorstandsvorsitzender des Münchner Chemiekonzerns, auf der Hauptversammlung 2014 deutlich. "Im aktuellen Geschäftsjahr stehen die Zeichen wieder auf Wachstum. Die Zahlen für das erste Quartal bestätigen das", sagte Staudigl in seiner Rede vor rund 1.000 Aktionären im Internationalen Congress Center München. Im 1. Quartal 2014 waren sowohl der Umsatz als auch die Ertragszahlen von WACKER deutlich besser ausgefallen als im Vorjahr und im Vorquartal.
Staudigl bekräftigte erneut die Prognose für das Gesamtjahr. Nach seinen Worten soll der Konzernumsatz im Vergleich zum vergangenen Geschäftsjahr (4,48 Mrd. EUR) im mittleren einstelligen Prozentbereich steigen. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) soll gegenüber dem Vorjahr (679 Mio. EUR) um mindestens 10 Prozent zulegen.
Mit Blick auf das einhundertjährige Firmenjubiläum, das WACKER in diesem Jahr begeht, zeigte sich Staudigl zuversichtlich für die kommenden Jahre: "Die Tugend, die WACKER immer ausgezeichnet hat, waren Unternehmertum und der Mut zur Veränderung. Unsere Geschichte liefert dafür viele Beispiele." So sei das Geschäft mit PVC - in den 1980er Jahren der größte Umsatzträger des Konzerns - im Jahr 2000 komplett aufgegeben worden. Gleichzeitig ist WACKER nach seinen Worten in den vergangenen Jahren noch internationaler geworden und hat zum Beispiel im wichtigen Wachstumsmarkt China seine Präsenz stark ausgebaut. Getragen, so Staudigl, werde die Flexibilität und Veränderungsbereitschaft von WACKER seit jeher von Menschen, die zuverlässig, mit großem Einsatz und einer beeindruckenden Identifikation über Generationen hinweg für den Erfolg des Unternehmens arbeiteten. "Mit dieser Mischung aus Tradition und Fortschritt, aus Kompetenz und Erfahrung, aus Innovation und Identifikation steht WACKER in den nächsten Jahrzehnten vor einer guten Zukunft", betonte der Vorstandschef.
Als Dividende des Geschäftsjahres 2013 schüttet WACKER insgesamt 24,8 Mio. EUR (Vj. 29,8 Mio. EUR) an seine Aktionäre aus. Die Dividende pro dividendenberechtigter Aktie beträgt 0,50 EUR (Vj. 0,60 EUR). Auch die übrigen Vorschläge der Verwaltung wurden von der Hauptversammlung mit großer Mehrheit angenommen.
Beschlüsse und Abstimmungsergebnisse
Zur Beschlussfassung auf der heutigen Hauptversammlung waren mit 40.410.092 Aktien 77,48 Prozent des stimmberechtigten Grundkapitals vertreten (Anzahl der ausstehenden Aktien gesamt: 49.677.983). Die Abstimmung zu den Tagesordnungspunkten 2 bis 6 hat folgende Ergebnisse gebracht:
Tagesordnungspunkt 2: Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns.
Der Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat, aus dem Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2013 in Höhe von 636,1 Mio. EUR 24,8 Mio. EUR an die Aktionäre auszuschütten und 611,3 Mio. EUR auf neue Rechnung vorzutragen, wurde angenommen mit:
- 40.376.483 Ja-Stimmen (99,96 Prozent)
- 17.883 Nein-Stimmen
Tagesordnungspunkt 3: Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands.
Der Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat, den Mitgliedern des Vorstands der Wacker Chemie AG für das Geschäftsjahr 2013 Entlastung zu erteilen, wurde angenommen mit:
- 40.345.346 Ja-Stimmen (99,99 Prozent)
- 4.190 Nein-Stimmen
Tagesordnungspunkt 4: Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats.
Der Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat, den Mitgliedern des Aufsichtsrats der Wacker Chemie AG für das Geschäftsjahr 2013 Entlastung zu erteilen, wurde angenommen mit:
- 39.632.291 Ja-Stimmen (98,27 Prozent)
- 699.625 Nein-Stimmen
Tagesordnungspunkt 5: Wahl des Abschlussprüfers.
Der Vorschlag des Aufsichtsrats, die KPMG AG zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2014 zu wählen, wurde angenommen mit:
- 40.387.262 Ja-Stimmen (99,99 Prozent)
- 5.771 Nein-Stimmen
Tagesordnungspunkt 6: Zustimmung zur Änderung von bestehenden Gewinnabführungsverträgen zwischen der Wacker Chemie AG und verschiedenen Tochtergesellschaften.
Der Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat, den drei Änderungs-vereinbarungen zu Ergebnisabführungsverträgen mit den WACKER-Tochtergesellschaften DRAWIN Vertriebs-GmbH, Wacker Chemie Versicherungsvermittlung GmbH und Alzwerke GmbH zuzustimmen, wurde mit jeweils über 99 Prozent angenommen. Die Abstimmungsergebnisse zu den einzelnen Ergebnisabführungsverträgen sind unter www.wacker.com veröffentlicht.
Weitere Informationen erhalten Sie von:
Wacker Chemie AG
Presse und Information
Christof Bachmair
Tel. +49 89 6279-1830
Fax +49 89 6279-1239
[email protected]
München - Die Wacker Chemie AG rechnet nach einem soliden 1. Quartal für das Gesamtjahr 2014 mit Zuwächsen beim Umsatz und beim Ertrag. Das machte Rudolf Staudigl, Vorstandsvorsitzender des Münchner Chemiekonzerns, auf der Hauptversammlung 2014 deutlich. "Im aktuellen Geschäftsjahr stehen die Zeichen wieder auf Wachstum. Die Zahlen für das erste Quartal bestätigen das", sagte Staudigl in seiner Rede vor rund 1.000 Aktionären im Internationalen Congress Center München. Im 1. Quartal 2014 waren sowohl der Umsatz als auch die Ertragszahlen von WACKER deutlich besser ausgefallen als im Vorjahr und im Vorquartal.
Staudigl bekräftigte erneut die Prognose für das Gesamtjahr. Nach seinen Worten soll der Konzernumsatz im Vergleich zum vergangenen Geschäftsjahr (4,48 Mrd. EUR) im mittleren einstelligen Prozentbereich steigen. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) soll gegenüber dem Vorjahr (679 Mio. EUR) um mindestens 10 Prozent zulegen.
Mit Blick auf das einhundertjährige Firmenjubiläum, das WACKER in diesem Jahr begeht, zeigte sich Staudigl zuversichtlich für die kommenden Jahre: "Die Tugend, die WACKER immer ausgezeichnet hat, waren Unternehmertum und der Mut zur Veränderung. Unsere Geschichte liefert dafür viele Beispiele." So sei das Geschäft mit PVC - in den 1980er Jahren der größte Umsatzträger des Konzerns - im Jahr 2000 komplett aufgegeben worden. Gleichzeitig ist WACKER nach seinen Worten in den vergangenen Jahren noch internationaler geworden und hat zum Beispiel im wichtigen Wachstumsmarkt China seine Präsenz stark ausgebaut. Getragen, so Staudigl, werde die Flexibilität und Veränderungsbereitschaft von WACKER seit jeher von Menschen, die zuverlässig, mit großem Einsatz und einer beeindruckenden Identifikation über Generationen hinweg für den Erfolg des Unternehmens arbeiteten. "Mit dieser Mischung aus Tradition und Fortschritt, aus Kompetenz und Erfahrung, aus Innovation und Identifikation steht WACKER in den nächsten Jahrzehnten vor einer guten Zukunft", betonte der Vorstandschef.
Als Dividende des Geschäftsjahres 2013 schüttet WACKER insgesamt 24,8 Mio. EUR (Vj. 29,8 Mio. EUR) an seine Aktionäre aus. Die Dividende pro dividendenberechtigter Aktie beträgt 0,50 EUR (Vj. 0,60 EUR). Auch die übrigen Vorschläge der Verwaltung wurden von der Hauptversammlung mit großer Mehrheit angenommen.
Beschlüsse und Abstimmungsergebnisse
Zur Beschlussfassung auf der heutigen Hauptversammlung waren mit 40.410.092 Aktien 77,48 Prozent des stimmberechtigten Grundkapitals vertreten (Anzahl der ausstehenden Aktien gesamt: 49.677.983). Die Abstimmung zu den Tagesordnungspunkten 2 bis 6 hat folgende Ergebnisse gebracht:
Tagesordnungspunkt 2: Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns.
Der Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat, aus dem Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2013 in Höhe von 636,1 Mio. EUR 24,8 Mio. EUR an die Aktionäre auszuschütten und 611,3 Mio. EUR auf neue Rechnung vorzutragen, wurde angenommen mit:
- 40.376.483 Ja-Stimmen (99,96 Prozent)
- 17.883 Nein-Stimmen
Tagesordnungspunkt 3: Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands.
Der Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat, den Mitgliedern des Vorstands der Wacker Chemie AG für das Geschäftsjahr 2013 Entlastung zu erteilen, wurde angenommen mit:
- 40.345.346 Ja-Stimmen (99,99 Prozent)
- 4.190 Nein-Stimmen
Tagesordnungspunkt 4: Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats.
Der Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat, den Mitgliedern des Aufsichtsrats der Wacker Chemie AG für das Geschäftsjahr 2013 Entlastung zu erteilen, wurde angenommen mit:
- 39.632.291 Ja-Stimmen (98,27 Prozent)
- 699.625 Nein-Stimmen
Tagesordnungspunkt 5: Wahl des Abschlussprüfers.
Der Vorschlag des Aufsichtsrats, die KPMG AG zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2014 zu wählen, wurde angenommen mit:
- 40.387.262 Ja-Stimmen (99,99 Prozent)
- 5.771 Nein-Stimmen
Tagesordnungspunkt 6: Zustimmung zur Änderung von bestehenden Gewinnabführungsverträgen zwischen der Wacker Chemie AG und verschiedenen Tochtergesellschaften.
Der Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat, den drei Änderungs-vereinbarungen zu Ergebnisabführungsverträgen mit den WACKER-Tochtergesellschaften DRAWIN Vertriebs-GmbH, Wacker Chemie Versicherungsvermittlung GmbH und Alzwerke GmbH zuzustimmen, wurde mit jeweils über 99 Prozent angenommen. Die Abstimmungsergebnisse zu den einzelnen Ergebnisabführungsverträgen sind unter www.wacker.com veröffentlicht.
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Fax +49 89 6279-1239
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