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Wacker Schott Solar GmbH: Zügiger Kapazitätsausbau für Solarwafer
Die untenstehende Meldung ist eine Original-Meldung des Unternehmens. Sie ist nicht von der ECOreporter.de-Redaktion bearbeitet. Die presserechtliche Verantwortlichkeit liegt bei dem meldenden Unternehmen.
Jena, 19. November 2008 – Die Wacker Schott Solar GmbH, ein Gemeinschaftsunternehmen der Wacker Chemie AG (München) und der SCHOTT Solar AG (Mainz), kündigte auf der Branchenkonferenz "9. Forum Solarpraxis 2008" in Berlin an, den Ausbau ihrer Produktionskapazitäten für Solarwafer aus polykristallinem Silicium weiter voranzutreiben. Das neue Werk am Standort Jena (Thüringen) hatte im April diesen Jahres nach nur sechsmonatiger Bauzeit mit der Produktion begonnen und wird in den nächsten Wochen wie vorgesehen eine Nennkapazität von 50 Megawatt (MW) pro Jahr erreichen. Damit erhöht sich bis zum Jahresende die Gesamtkapazität von Wacker Schott Solar auf 120 MW pro Jahr. Bislang hat Wacker Schott Solar am Standort Jena 160 neue Arbeitsplätze geschaffen. Weitere 30 Arbeitsplätze kamen am Standort Alzenau (Bayern) hinzu. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen gegenwärtig rund 350 Mitarbeiter. Bis Ende 2009 soll die Zahl der Beschäftigten auf fast 500 steigen.
Im August 2008 hat Wacker Schott Solar - ebenfalls am Standort Jena - mit den Bauarbeiten für die Erweiterung seiner Kapazitäten für die Kristallzucht begonnen. Die Erdarbeiten für den neuen Betrieb sind inzwischen abgeschlossen, mit dem Rohbau wurde bereits begonnen. In diesem Betrieb werden multikristalline Siliciumblöcke gezüchtet, die dann anschließend in Solarwafer gesägt werden. Wie das Unternehmen darüber hinaus bekannt gab, laufen bereits die ersten Maßnahmen zur Einrichtung einer weiteren Waferproduktion am Standort Jena. Für dieses so genannte „Werk Jena 3“ mietet Wacker Schott Solar ein bestehendes Gebäude auf dem Gelände der SCHOTT AG in Jena an. Bis Ende 2009 soll die Jahreskapazität von WACKER SCHOTT Solar auf 275 MW steigen und bis 2012 ein Gigawatt erreichen.
„Der zügige Ausbau unserer Produktionskapazitäten ist eine wesentliche Voraussetzung, um die hohe Nachfrage unserer Photovoltaik-Kunden bedienen zu können“, betonten die Geschäftsführer von Wacker Schott Solar, Dr. Patrick Markschläger und Axel Schmidt. „Ein großer Teil unserer Fertigungskapazität ist durch langfristige Verträge mit ausgewählten Kunden verkauft. Die Vereinbarungen laufen zum Teil bis 2017.“
Über Wacker Schott Solar
Die Wacker Schott Solar GmbH ist ein Gemeinschafts- unternehmen der Wacker Chemie AG und der SCHOTT Solar AG. Das Joint Venture stellt Wafer aus Reinstsilicium her, die das Ausgangsmaterial für polykristalline Solarzellen sind. In den kommenden Jahren will Wacker Schott Solar an den Standorten Jena (Thüringen) und Alzenau (Bayern) gemeinsam insgesamt rund 370 Mio. € investieren und damit mindestens 700 neue Arbeitsplätze schaffen. Bis 2012 ist geplant, die gesamte Fertigungskapazität für Solarwafer schrittweise auf rund ein Gigawatt pro Jahr zu erweitern.
Die Inhalte dieser Presseinformation sprechen Frauen und Männer gleichermaßen an. Zur besseren Lesbarkeit wird nur die männliche Sprachform (z.B. Kunde, Mitarbeiter) verwendet.
Weitere Informationen erhalten Sie von:
Wacker Schott Solar GmbH
Referent Marketing und Kommunikation
Barbara Kirchner
Tel. +49 3641 68193211
Fax +49 3641 28889276
[email protected]
- Hochlauf der Waferproduktion im neuen Werk Jena voll im Plan
- Bis Ende 2009 will Wacker Schott Solar eine Gesamtkapazität von 275 Megawatt erreichen
- Ein Großteil der Waferkapazität bis 2017 unter Vertrag
Jena, 19. November 2008 – Die Wacker Schott Solar GmbH, ein Gemeinschaftsunternehmen der Wacker Chemie AG (München) und der SCHOTT Solar AG (Mainz), kündigte auf der Branchenkonferenz "9. Forum Solarpraxis 2008" in Berlin an, den Ausbau ihrer Produktionskapazitäten für Solarwafer aus polykristallinem Silicium weiter voranzutreiben. Das neue Werk am Standort Jena (Thüringen) hatte im April diesen Jahres nach nur sechsmonatiger Bauzeit mit der Produktion begonnen und wird in den nächsten Wochen wie vorgesehen eine Nennkapazität von 50 Megawatt (MW) pro Jahr erreichen. Damit erhöht sich bis zum Jahresende die Gesamtkapazität von Wacker Schott Solar auf 120 MW pro Jahr. Bislang hat Wacker Schott Solar am Standort Jena 160 neue Arbeitsplätze geschaffen. Weitere 30 Arbeitsplätze kamen am Standort Alzenau (Bayern) hinzu. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen gegenwärtig rund 350 Mitarbeiter. Bis Ende 2009 soll die Zahl der Beschäftigten auf fast 500 steigen.
Im August 2008 hat Wacker Schott Solar - ebenfalls am Standort Jena - mit den Bauarbeiten für die Erweiterung seiner Kapazitäten für die Kristallzucht begonnen. Die Erdarbeiten für den neuen Betrieb sind inzwischen abgeschlossen, mit dem Rohbau wurde bereits begonnen. In diesem Betrieb werden multikristalline Siliciumblöcke gezüchtet, die dann anschließend in Solarwafer gesägt werden. Wie das Unternehmen darüber hinaus bekannt gab, laufen bereits die ersten Maßnahmen zur Einrichtung einer weiteren Waferproduktion am Standort Jena. Für dieses so genannte „Werk Jena 3“ mietet Wacker Schott Solar ein bestehendes Gebäude auf dem Gelände der SCHOTT AG in Jena an. Bis Ende 2009 soll die Jahreskapazität von WACKER SCHOTT Solar auf 275 MW steigen und bis 2012 ein Gigawatt erreichen.
„Der zügige Ausbau unserer Produktionskapazitäten ist eine wesentliche Voraussetzung, um die hohe Nachfrage unserer Photovoltaik-Kunden bedienen zu können“, betonten die Geschäftsführer von Wacker Schott Solar, Dr. Patrick Markschläger und Axel Schmidt. „Ein großer Teil unserer Fertigungskapazität ist durch langfristige Verträge mit ausgewählten Kunden verkauft. Die Vereinbarungen laufen zum Teil bis 2017.“
Über Wacker Schott Solar
Die Wacker Schott Solar GmbH ist ein Gemeinschafts- unternehmen der Wacker Chemie AG und der SCHOTT Solar AG. Das Joint Venture stellt Wafer aus Reinstsilicium her, die das Ausgangsmaterial für polykristalline Solarzellen sind. In den kommenden Jahren will Wacker Schott Solar an den Standorten Jena (Thüringen) und Alzenau (Bayern) gemeinsam insgesamt rund 370 Mio. € investieren und damit mindestens 700 neue Arbeitsplätze schaffen. Bis 2012 ist geplant, die gesamte Fertigungskapazität für Solarwafer schrittweise auf rund ein Gigawatt pro Jahr zu erweitern.
Die Inhalte dieser Presseinformation sprechen Frauen und Männer gleichermaßen an. Zur besseren Lesbarkeit wird nur die männliche Sprachform (z.B. Kunde, Mitarbeiter) verwendet.
Weitere Informationen erhalten Sie von:
Wacker Schott Solar GmbH
Referent Marketing und Kommunikation
Barbara Kirchner
Tel. +49 3641 68193211
Fax +49 3641 28889276
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