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Wagniskapitalfonds investiert in nachhaltige Sanierungsprojekte
Über einen neuen Wagniskapitalfonds können deutsche Privatanleger in die nachhaltige Sanierung von Industriebrachen investieren. Anbieter ist die Edmond de Rothschild Gruppe. Nach ihren Angaben beteiligen sich am Gingko 2 unter anderem der Europäische Fonds für strategische Investitione (EFSI) und die Europäische Investitionsbank (EIB).
Der neue Fonds konzentriert soll wie das 2010 aufgelegte Vorgängerprodukt Gingko 1 vor allem die nachhaltige Sanierung von Industriebrachen in Belgien und Frankreich finanzieren. Laut der Anbieterin zielt Ginkgo 2 zunächst auf eine umfassende Behandlung der Umweltschäden der Brachflächen ab. Er ermögliche es, dass die vorhandenen Umweltschadstoffe nachhaltig entsorgt werden. Mit diesen Maßnahmen werde in Ballungsgebieten Bauland wieder nutzbar gemacht. Wie die Edmond de Rothschild Gruppe mitteilt, soll Ginko 2 den Bau von rund 5.000 Wohnungen und die Schaffung von rund 8.500 Arbeitsplätzen ermöglichen. Bei den Gebäuden werde unter anderem Auf Energieeffizienz geachtet.
Der neue Fonds konzentriert soll wie das 2010 aufgelegte Vorgängerprodukt Gingko 1 vor allem die nachhaltige Sanierung von Industriebrachen in Belgien und Frankreich finanzieren. Laut der Anbieterin zielt Ginkgo 2 zunächst auf eine umfassende Behandlung der Umweltschäden der Brachflächen ab. Er ermögliche es, dass die vorhandenen Umweltschadstoffe nachhaltig entsorgt werden. Mit diesen Maßnahmen werde in Ballungsgebieten Bauland wieder nutzbar gemacht. Wie die Edmond de Rothschild Gruppe mitteilt, soll Ginko 2 den Bau von rund 5.000 Wohnungen und die Schaffung von rund 8.500 Arbeitsplätzen ermöglichen. Bei den Gebäuden werde unter anderem Auf Energieeffizienz geachtet.