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Erneuerbare Energie, Anleihen / AIF
Weiterer Netzbetreiber kündigt Vertrag für Prokon-Strom
Mit den Stadtwerken Schweinfurt hat ein weiterer Stromversorger den Lieferrantenrahmenvertrag mit Prokon gekündigt und den entsprechenden Netzzugang entzogen. Der insolvente Windstrom-Konzern aus Itzehoe sei Zahlungsaufforderungen nicht nachgekommen, hieß es dazu von Seiten der Stadtwerke Schweinfurt. Die Prokon-Führung, die Öffentlichkeitsarbeit ausschließlich über die Unternehmenshomepage macht, machte dazu bislang keine Angaben.
Von der Kündigung sind den Stadtwerken zufolge 30 Prokon-Stromkunden betroffen. Diese seien mit der Kündigung informiert und in die gesetzlich geregelte Grundversorgung umgestellt worden, die in der Regel teurer ist. Allerdings können die Betroffenen innerhalb einer gewissen Frist zu einem günstigeren Alternativanbieter wechseln.
Prokon war zum Jahresbeginn 2013 als Stromanbieter gestartet und hatte bis zur Insolvenz Ende Dezember 2013 nach eigenen Angaben 55.000 Stromkunden. Immer mehr Versorger sind wie die Stadtwerke Schweinfurt dazu übergegangen, Prokon zu kündigen und den Netzzugang für Prokon-Strom zu sperren ( Lesen Sie dazu diesenBeitrag).
Von der Kündigung sind den Stadtwerken zufolge 30 Prokon-Stromkunden betroffen. Diese seien mit der Kündigung informiert und in die gesetzlich geregelte Grundversorgung umgestellt worden, die in der Regel teurer ist. Allerdings können die Betroffenen innerhalb einer gewissen Frist zu einem günstigeren Alternativanbieter wechseln.
Prokon war zum Jahresbeginn 2013 als Stromanbieter gestartet und hatte bis zur Insolvenz Ende Dezember 2013 nach eigenen Angaben 55.000 Stromkunden. Immer mehr Versorger sind wie die Stadtwerke Schweinfurt dazu übergegangen, Prokon zu kündigen und den Netzzugang für Prokon-Strom zu sperren ( Lesen Sie dazu diesenBeitrag).