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Weiteres Projekt für Wattner-Solarfonds SunAsset 2 erworben
Die auf Energie-Investments spezialisierte Wattner-Gruppe aus Köln hat nach eigenen Angaben einen Solarpark mit rund 12 Megawatt Leistung erworben. Der Solarpark Sietzsch befinde sich wenige Kilometer vom Flughafen Leipzig entfernt und erstrecke sich über Gewerbeflächen von insgesamt 33 Hektar. Die kristallinen Solarmodule würden je hälftig von BP Solar und IBC Solar geliefert. Das Projekt habe Anspruch auf die hohe Solarstromvergütung aus der ersten Hälfte dieses Jahres.
Finanzierungspartner für den Solarpark Sietzsch ist laut Wattner die Deutsche Kreditbank AG. Mit der Investition in den Solarpark Sietzsch erhöhe sich das Investitionsvolumen des geschlossen Kurzläufer-Solarfonds Wattner SunAsset 2 auf fast 80 Millionen Euro mit insgesamt 11 Solarkraftwerken.
Vorstand Ulrich Uhlenhut schätzt, dass Wattner in den kommenden 12 Monaten ein Investitionsvolumen von rund 250 Millionen Euro realisieren wird. Es sei geplant, mit neuen Solarfonds auch eine verstärkt Projekte im Ausland zu finanzieren. Neben politisch stabilen Euroländern nennt er auch Kanada und England als potentielle Märkte. "Wir bewerten diese Märkte derzeit besonders detailliert hinsichtlich der Rentabilität der Anlagen und stehen mit verschiedenen Projektpartnern in aussichtsreichen Verhandlungen", so Uhlenhut.
Finanzierungspartner für den Solarpark Sietzsch ist laut Wattner die Deutsche Kreditbank AG. Mit der Investition in den Solarpark Sietzsch erhöhe sich das Investitionsvolumen des geschlossen Kurzläufer-Solarfonds Wattner SunAsset 2 auf fast 80 Millionen Euro mit insgesamt 11 Solarkraftwerken.
Vorstand Ulrich Uhlenhut schätzt, dass Wattner in den kommenden 12 Monaten ein Investitionsvolumen von rund 250 Millionen Euro realisieren wird. Es sei geplant, mit neuen Solarfonds auch eine verstärkt Projekte im Ausland zu finanzieren. Neben politisch stabilen Euroländern nennt er auch Kanada und England als potentielle Märkte. "Wir bewerten diese Märkte derzeit besonders detailliert hinsichtlich der Rentabilität der Anlagen und stehen mit verschiedenen Projektpartnern in aussichtsreichen Verhandlungen", so Uhlenhut.