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Weiterhin flaue Brise für Windkraftzulieferer Zoltek
Wenig Freude mit den Finanzergebnissen für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2010 hat der US-amerikanische Zulieferer von Karbonfibern für Windkraftrotoren Zoltek. Bereits für das vierte Quartal mit Ende September 2009 musste der Konzern Einbrüche in Umsatz und Gewinn hinnehmen. Nun weist der Netto-Umsatz neuerlich Rückgänge auf: 28,9 Millionen Dollar für das Quartal bis zum 31. Dezember 2009, was einem Rückgang von 25 Prozent im Vergleich zum ersten Quartal 2009 mit 38,6 Millionen gleichkommt. Ebenso brach der Umsatz um 14,6 Prozent auf 4,9 Millionen Dollar im Vergleich zum vierten Quartal des Geschäftsjahres 2009 ein.
Für das erste Quartal 2010 meldet die Gesellschaft aus St. Louis einen Nettoverlust von 0,5 Millionen oder 0,01 Dollar pro Aktie. Der Nettogewinn weist einen Steuerertrag von 1,8 Millionen und 0,9 Millionen Gewinn aus derivativen Verbindlichkeiten auf. Die operativen Verluste beliefen sich auf 2,7 Millionen Euro, verglichen mit einem Betriebsgewinn von 3,5 Millionen Dollar im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2009.
Zsolt Rumy, Chairman und CEO von Zoltek, zeigt sich ob der Ergebnisse neuerlich enttäuscht. Allerdings seien die Rückgänge aufgrund der rezessiven Bedingungen der Wirtschaft zu erwarten gewesen. Für die zweite Hälfte des Geschäftsjahres 2010 geht Rumy jedoch von einem Aufwärtstrend aus. Wichtige Kunden des Unternehmens hätten bereits ihr Wachstum ankurbeln können, wovon Zoltek im dritten und vierten Quartal ebenso profitieren könne.
An der Nasdaq brach die Aktie von Zoltek nach Bekanntgabe der aktuellen Zahlen gestern Abend um rund fünf Prozent ein. In Frankfurt verbilligte sich das Papier zum Börsenstart um fünf Prozent auf 5,1 Euro. Damit hat die Aktie auf Jahressicht rund sieben Prozent an Wert verloren.
Zoltek Companies Inc.: ISIN US98975W1045 / WKN 900580
Für das erste Quartal 2010 meldet die Gesellschaft aus St. Louis einen Nettoverlust von 0,5 Millionen oder 0,01 Dollar pro Aktie. Der Nettogewinn weist einen Steuerertrag von 1,8 Millionen und 0,9 Millionen Gewinn aus derivativen Verbindlichkeiten auf. Die operativen Verluste beliefen sich auf 2,7 Millionen Euro, verglichen mit einem Betriebsgewinn von 3,5 Millionen Dollar im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2009.
Zsolt Rumy, Chairman und CEO von Zoltek, zeigt sich ob der Ergebnisse neuerlich enttäuscht. Allerdings seien die Rückgänge aufgrund der rezessiven Bedingungen der Wirtschaft zu erwarten gewesen. Für die zweite Hälfte des Geschäftsjahres 2010 geht Rumy jedoch von einem Aufwärtstrend aus. Wichtige Kunden des Unternehmens hätten bereits ihr Wachstum ankurbeln können, wovon Zoltek im dritten und vierten Quartal ebenso profitieren könne.
An der Nasdaq brach die Aktie von Zoltek nach Bekanntgabe der aktuellen Zahlen gestern Abend um rund fünf Prozent ein. In Frankfurt verbilligte sich das Papier zum Börsenstart um fünf Prozent auf 5,1 Euro. Damit hat die Aktie auf Jahressicht rund sieben Prozent an Wert verloren.
Zoltek Companies Inc.: ISIN US98975W1045 / WKN 900580