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Weltrekord - Solarzelle mit 46% Wirkungsgrad
Mit einer Mehrfachsolarzelle wurde ein neuer Weltrekord für die Umwandlung von Sonnenlicht in elektrischen Strom erreicht. Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE in Freiburg hat die Zelle gemeinsam mit Soitec und CEA Leti aus Frankreich entwickelt. Nach ihren Angaben wandelt die Zelle 46 Prozent des einfallenden Sonnenlichts direkt in elektrische Energie um. Mehrfachsolarzellen werden in der konzentrierenden Photovoltaik (CVP) eingesetzt, die in Regionen mit hohem Direktstrahlungsanteil regenerativen Strom zu günstigen Kosten erzeugt.
"Dieser Weltrekord ist ein wichtiger Meilenstein in unserer französisch-deutschen Zusammenarbeit. Wir sind sehr froh, dass unser Ergebnis von 46 Prozent jetzt durch eine unabhängige Messung von AIST in Japan bestätigt wurde", erklärt Dr. Frank Dimroth, Projektleiter für die Zellentwicklung am Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE. Jocelyne Wasselin, Vice President Solar Cell Product Development bei Soitec, einem der Weltmarktführer für Hochleistungshalbleiter mit Sitz in Frankreich, sagt: "Wir haben für diese neue Zellgeneration bereits eine Linie in Frankreich aufgebaut. Dort sind mehr als 25 Ingenieure und Techniker beschäftigt, die unsere Bonding- und Schichttransfertechnologien zum Einsatz bringen. Ich habe keine Zweifel, dass diese erfolgreiche Zusammenarbeit mit unseren deutschen und französischen Partnern sowohl die Wirkungsgrade der Zellen als auch die Wettbewerbsfähigkeit der CPV-Technologie, weiter voranbringen wird."
"Dieser Weltrekord ist ein wichtiger Meilenstein in unserer französisch-deutschen Zusammenarbeit. Wir sind sehr froh, dass unser Ergebnis von 46 Prozent jetzt durch eine unabhängige Messung von AIST in Japan bestätigt wurde", erklärt Dr. Frank Dimroth, Projektleiter für die Zellentwicklung am Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE. Jocelyne Wasselin, Vice President Solar Cell Product Development bei Soitec, einem der Weltmarktführer für Hochleistungshalbleiter mit Sitz in Frankreich, sagt: "Wir haben für diese neue Zellgeneration bereits eine Linie in Frankreich aufgebaut. Dort sind mehr als 25 Ingenieure und Techniker beschäftigt, die unsere Bonding- und Schichttransfertechnologien zum Einsatz bringen. Ich habe keine Zweifel, dass diese erfolgreiche Zusammenarbeit mit unseren deutschen und französischen Partnern sowohl die Wirkungsgrade der Zellen als auch die Wettbewerbsfähigkeit der CPV-Technologie, weiter voranbringen wird."