Einfach E-Mail-Adresse eintragen und auf "Abschicken" klicken - willkommen!
Weniger deutscher Grünstrom im 1. Quartal
Deutschlands Windkraft- und Solaranlagen haben zwischen Januar und März 2013 deutlich weniger Strom produziert als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Insgesamt speisten diese beiden regenerativen Energieträger im 1. Quartal des laufenden Jahres 16,2 Terrawattstunden (TWh) Grünstrom ins Stromnetz ein. Verglichen mit der produzierten Solar- und Windstrommenge des Vorjahres bedeutet das einen Rückgang um 17 Prozent. Im ersten Quartal 2012 hatten Windräder und Solaranlagen gemeinsam 19,6 TWh Strom erzeugt und eingespeist. Das geht aus Zahlen der Übertragungsnetzbetreiber hervor.
75 Prozent davon erzeugten Windräder, die allein auf 12,9 TWh kamen. Zum Vergleich: Im Vorjahresquartal hatten Deutschlands Windparks noch 15,7 TWh erzeugt. Die Solarstromproduktion ging von 3,9 TWh in den ersten drei Monaten des Vorjahres auf 3,3 TWh zurück. Dabei sind im ersten Quartal 2013 wesentlich mehr Grünstromanlagen in Betrieb gewesen als im gleichen Zeitraum 2012.
Zu erklären sei der Rückgang zum einen mit der Windschwäche im Januar und Februar 2013. Die sei allerdings durch den großen Windreichtum im März 2013 wieder nahezu ausgeglichen worden. Die Windausbeute im März 2013 ist mit 4,7 TWh auf Jahressicht um 16 Prozent gestiegen. Zum anderen warten die Solaranlagenbetreiber in diesem Jahr länger als sonst auf das Ende des Winters. Alle drei Solarstrommonate 2013 waren den Angaben zufolge unterdurchschnittlich. Allerdings ist das erste Quartal traditionell für Sonnenstromproduzenten eines der schwächsten des Jahres.
In den ersten sieben Tagen des April 2013 lagen Windkraft- und Solaranlagen in Sachen Stromproduktion nahezu gleichauf: 647 Gigawattstunden (GWh) Windstrom stehen 616 GWh Solarstrom gegenüber.
75 Prozent davon erzeugten Windräder, die allein auf 12,9 TWh kamen. Zum Vergleich: Im Vorjahresquartal hatten Deutschlands Windparks noch 15,7 TWh erzeugt. Die Solarstromproduktion ging von 3,9 TWh in den ersten drei Monaten des Vorjahres auf 3,3 TWh zurück. Dabei sind im ersten Quartal 2013 wesentlich mehr Grünstromanlagen in Betrieb gewesen als im gleichen Zeitraum 2012.
Zu erklären sei der Rückgang zum einen mit der Windschwäche im Januar und Februar 2013. Die sei allerdings durch den großen Windreichtum im März 2013 wieder nahezu ausgeglichen worden. Die Windausbeute im März 2013 ist mit 4,7 TWh auf Jahressicht um 16 Prozent gestiegen. Zum anderen warten die Solaranlagenbetreiber in diesem Jahr länger als sonst auf das Ende des Winters. Alle drei Solarstrommonate 2013 waren den Angaben zufolge unterdurchschnittlich. Allerdings ist das erste Quartal traditionell für Sonnenstromproduzenten eines der schwächsten des Jahres.
In den ersten sieben Tagen des April 2013 lagen Windkraft- und Solaranlagen in Sachen Stromproduktion nahezu gleichauf: 647 Gigawattstunden (GWh) Windstrom stehen 616 GWh Solarstrom gegenüber.